Neue Mittelstandsstudie zeigt: Leistungsorientierte Vergütung funktioniert, wenn man sie richtig macht

Oktober 28 18:47 2011 Print This Article

Mehr Lust, mehr Leistung, mehr Lohn

(NL/1364944978) Köln, 28. Oktober 2011. In diesem Herbst erscheint die erste umfangreiche empirische Studie zur “Leistungsorientierten Vergütung im produzierenden Mittelstand”. Die Fachhochschule Köln und die Unternehmensberatung Milz & Comp haben bundesweit rund 500 mittelständische produzierende Unternehmen detailliert über Ihre Zufriedenheit bei der Einführung von leistungsorientierten Vergütungssystemen (LoV) in ihren Unternehmen befragt. Ergebnis: Rund 80 Prozent äußerten sich “zufrieden”, ein leistungsorientiertes Vergütungssystem eingeführt zu haben, verzeichneten neben höherer Produktivität auch deutliche Qualitätssteigerungen sowie höhere Mitarbeitermotivation und Identifikation mit dem Unternehmen.

“Die Ergebnisse der Studie widerlegen die Vorurteile über unangemessene Kosten und Aufwände durch die Einführung von LoV”, so Markus Milz, Geschäftsführer von Milz & Comp. Erstmals sind nicht nur Stolpersteine beschrieben, sondern auch, wie leistungsorientierte Vergütung gelingen kann. Ein Fünftel aller befragten Unternehmen – überwiegend aus der Elektro- und Metallbranche – gaben sogar an, “sehr zufrieden” zu sein. Einer weiteren Untersuchung dienten diese sehr zufriedenen Unternehmen als Best-Practice-Beispiele und ließen drei wesentliche Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung von LoV im Betrieb erkennen:

1. Die “richtige” Mischung zwischen “harten” und “weichen” Kenngrößen sowie die Ermittlung angemessener Zielgrößen als Bemessungsgrundlage

2. Den variablen Lohnanteil muss man auch deutlich merken – Anteile unter zehn Prozent am Gesamteinkommen kommen nicht gut an

3. Transparente Zielfindung: echte Vereinbarung statt Vorgesetzten-Vorgaben sind gefragt.
Zur Kommunikation stellt Milz fest: “Dies sind sensible Themen innerhalb eines Unternehmens, die nur über eine offene Kommunikation mit allen Beteiligten gelöst werden können.”
Eine Implementierung “von oben” wirke kontraproduktiv.

Ergebnispräsentation der “Studie Leistungsorientierte Vergütung” der FH Köln (Prof. Dr. Rolf Vetter, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) und der Milz & Comp GmbH (Markus Milz, Dipl. Kaufmann und Dipl. Volkswirt)
Download unter www.milz-comp.de

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