Pfizer Österreich startet den virtuellen Beipackzettel im Internet

by kai | 30/11/2011 15:58

Als erstes österreichisches Pharmaunternehmen stellt Pfizer ein Informationstool online, das die wichtigsten Fragen zum Gebrauch des klassischen Beipackzettels für Patienten beantwortet.

Was ist zu beachten, wenn man mehrere Medikamente nimmt, oder wenn man schwanger ist? Wie viel ist “reichlich Flüssigkeit” und wie lange sind Medikamente haltbar? Das neue Online-Service von Pfizer Österreich – der virtuelle Beipackzettel – bietet alle Informationen um den Beipackzettel besser lesen und verstehen zu können.

Eine Gebrauchsinformation für die Gebrauchsinformation
Als erstes österreichisches Pharmaunternehmen stellt Pfizer Österreich eine Gebrauchsanweisung für die Packungsbeilage online. Patienten wird Schritt für Schritt jeder Abschnitt eines Beipackzettels mit detaillierten Informationen beschrieben, und erklärt wie diese zu gebrauchen und zu verstehen sind.

Der Beipackzettel 2.0
“Mittels des übersichtlichen Online-Tools werden die oft komplexen Beschreibungen von Packungsbeilagen in eine verständliche Sprache übersetzt, um den Patienten den Gebrauch des Beipackzettels zu erleichtern” so Dr. Sylvia Nanz, Medical Director Pfizer Austria. Bevor Patienten ein Medikament einnehmen, sollten sie den Beipackzettel nicht nur gelesen, sondern auch verstanden haben. Zusätzlich ist die Barrierefreiheit im Internet ein wichtiges Thema. Daher werden alle Fragen und Antworten in Gebärdensprache gezeigt. Der virtuelle Beipackzettel ist auf http://www.pfizer.at/patienten/der-virtuelle-beipackzettel/beipackzettel-verstehen.html[1] abrufbar.

Pfizer – Gemeinsam für eine gesündere Welt
Pfizer erforscht, entwickelt, produziert und vermarktet moderne Arzneimittel für alle Lebensphasen von Mensch und Tier – und das schon seit über 160 Jahren. Mit einem der höchsten Forschungsetats der Branche (2010: 9,4 Milliarden US-Dollar) setzt Pfizer, mit Hauptsitz in New York, neue Standards in verschiedensten Therapiegebieten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Allergien und Erkrankungen der Atemwege, Erkrankungen des Zentralnervensystems, Anti-Infektiva, Schmerztherapie, Urologie, Gastroenterologie, Schmerz, Rheumatologie, Augenheilkunde, Onkologie, sexuelle Gesundheit, und Impfstoffe. Weltweit arbeiten bei Pfizer rund 100.000 Menschen daran, Krankheiten zu heilen, zu lindern oder erträglicher zu gestalten. Pfizer ist heute in über 150 Ländern mit Niederlassungen präsent und erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von rund 67,8 Milliarden US-Dollar. In Österreich gliedert sich das Unternehmen in drei Geschäftsfelder: Rezeptpflichtige Medikamente, rezeptfreie Produkte sowie Tiergesundheit. Pfizer Corporation Austria ist ein wichtiger Partner der medizinischen Forschung und Entwicklung in Österreich. Um mehr über unseren Einsatz zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.pfizer.at[2]

Wir arbeiten daran, Krankheiten wie Pneumokokken-Infektionen zu verhindern und wirksame, sichere Impfstoffe zu entwickeln.

Kontakt:
Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.H.
Christine van den Brink-Dunai
Floridsdorfer Hauptstraße 1
1210 Wien
christine.dunai@pfizer.com
+43 1 521 15 673
http://www.pfizer.at/

Endnotes:
  1. http://www.pfizer.at/patienten/der-virtuelle-beipackzettel/beipackzettel-verstehen.html: http://www.pfizer.at/patienten/der-virtuelle-beipackzettel/beipackzettel-verstehen.html
  2. www.pfizer.at: http://www.pfizer.at

Source URL: http://www.presseportal.mobi/2011/11/30/pfizer-osterreich-startet-den-virtuellen-beipackzettel-im-internet/