ByteAction-Beratung und Schulung: IPv6 und die Auswirkungen auf die eigene IT-Infrastruktur

Dezember 14 09:35 2011 Print This Article

Einzug des neuen Internetprotokolls in den Unternehmensalltag

IPv4 gehen die Adressen aus. Der Grund: In Zeiten, in denen sogar Waschmaschinen IP-fähig sind, sollen sich immer mehr Geräte mit dem Internet verbinden. IPv6 Adressen bestehen aus 128 Bits, mit etwa 340 Sextillionen möglichen Adressen. Mit diesem Protokoll besteht laut Verband der deutschen Internetwirtschaft keine Gefahr mehr, dass IP-Adressen ausgehen, da IPv6 im Vergleich zu seinem Vorgänger den Adressraum um den Faktor 296 vergrößert. Dies bedeutet, dass jeder Quadratmeter der Erdoberfläche in etwa mit 655.570.793.348.866.943.898.599 Adressen ausgestattet werden kann.

Datenschutzbedenken
Kritiker sagen, jedes Gerät sei nun eindeutig identifizierbar, was gleichbedeutend sei mit dem Verlust von Anonymität im Netz. Um derartigen Bedenken entgegen-zuwirken, haben Internetprovider angekündigt, auch bei IPv6 dafür zu sorgen, dass die IP-Adresse bei jedem Einwählen ins Internet neu vergeben wird – so wie es bei IPv4 der Fall ist. Die Vorfreude der Datensammler könnte sich jedoch als verfrüht erweisen, jedenfalls dann, wenn bei der Umstellung auf den neuen Standard mit der nötigen Sorgfalt vorgegangen wird. Denn auch bei der neuen Protokollversion gibt es Aspekte, die sich positiv auf den Datenschutz auswirken können.

Diese und weitere Themen behandelt das ByteAction Consulting-Team in seinen auf die individuellen Anforderungen abgestimmten IPv6-Schulungen zum Umgang mit dem neuen Internetprotokoll. Dabei werden unter anderem thematisiert:

– Infrastrukturen

– Motivation: warum IPv6?

– IPv4: Adressvergabe und -endlichkeit

– Details zu IPv6: Adressarten, Betrieb im LAN u.v.m.

– Connectivity zwischen IPv6 und IPv4

– IPv6 und die Auswirkungen auf die eigene Infrastruktur: Gefahren und Risiken, internes LAN, IPv6 & Security etc.

“Unsere Kunden profitieren von unserem Know-how als erfahrener Experte für den Aufbau und Betrieb von Netzwerk- sowie Internetstrukturen jeder Größenordnung”, erklärt Thomas Trede, CTO bei ByteAction. “Auf Basis dieser weitreichenden Expertise unseres Beraterteams begleiten wir Unternehmen bei der Umstellung beziehungsweise Anpassung ihrer Infrastrukturen auf IPv6.”

Weitere Informationen unter www.byteaction.de.

Über ByteAction GmbH
Die 1992 gegründete ByteAction GmbH ist ein Full-Service-IT-Dienstleister im Bereich E-Mail-Management für kleine und mittelständische Unternehmen. Dabei fungiert ByteAction zum einen als Software-Hersteller, zum anderen als erfahrenes Systemhaus. Das Leistungsspektrum der eigenentwickelten Lösungen reicht von Spamfilter über Virenschutz und Content-Filter bis hin zur revisionssicheren E-Mail-Archivierung. Kernkompetenzen sind zudem ganzheitliche Planung, Konzeptionierung sowie Implementierung von Netzwerken und Sicherheitspaketen sowie die Programmierung und Anbindung von Datenbanken und Internetlösungen. Alle Produkte sind modular aufgebaut, unternehmensweit skalierbar und bieten dem Kunden eine hohe Investitionssicherheit. Die E-Mail-Archivierungslösung BytStorMail® z.B. wird als vorkonfigurierte plug&play-fähige Appliance, via Virtualisierung oder als SaaS geliefert. ByteAction entwickelt ausschließlich in Deutschland und mit dem Fokus auf die lokalen Anforderungen und Vorgaben des Gesetzgebers (Compliance). Das Unternehmen verfügt über qualifizierte Partnerschaften mit renommierten Herstellern, u.a. EMC, Fujitsu, IBM, Juniper, Microsoft, Oracle/Sun Microsystems und Telekom Deutschland. Weitere Informationen unter www.byteaction.de.

Kontakt:
ByteAction GmbH
Korcan Ataman
Auf der Beune 83-85
64839 Münster
(0 60 71) 92 16 30

www.byteaction.de
ka@byteaction.de

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