Freiheit und Beziehung – Neue Ausbildungsreihe zum Beziehungs-Coach

Februar 03 13:56 2012 Print This Article

Das neu Berufsbild – der zertifizierte Beziehungspraktiker der Heilerakademie

In unserer zivilisierten Welt bleibt Sex, Liebe und Beziehung trotz aller technischen Fortschritte das Thema Nummer 1 und ist so alt wie die menschliche Geschichte. Die sexuelle Energie ist unsere Lebensenergie und deshalb absolut essentiell. Auch in meiner Arbeit als Körpertherapeutin habe ich immer wieder erfahren, dass es letztlich keinen Weg gibt, der am ersten Chakra vorbeiführt.

Da die Liebesbeziehung neben der Mutter-Kind-Beziehung die einzig wirklich tiefe Begegnung von zwei Menschen ist, kann sie den Zugang zu verdrängten Traumas der Kindheit wieder öffnen und bei bewusster, liebevoller Wahrnehmung heilen. Deshalb ist sie wie auch die persönliche Beziehung zu Sexualität als Wachstumsprozess und für Bewusstheitserweiterung hervorragend geeignet, was sich im vielfältigen und beliebten Angebot für entsprechende Selbsterfahrungsgruppen zeigt. Die Erfahrungen aus den Seminaren zum Beziehungs-Coach und Beziehungs-Praktiker zeigen noch viel mehr.

Während der letzten Jahrzehnte haben sich die Lebensbereiche Liebesbeziehung und Sexualität stark verändert. Zum einen trat die Entwicklung des Individuums auf Kosten von Familien- und Sippendenken in den Vordergrund. Außerdem hat sich die Frau durch die Möglichkeit zur eigenen Berufskarriere aus der Abhängigkeit vom Mann befreit und bestimmt dank Pille ihre Mutterschaft selbst.

Zum anderen hat Sex heute eine völlig neue Bedeutung: Um in zu sein, muss man in jedem Fall sexy sein. Dabei ist aber kaum jemand wirklich so offen und aufgeschlossen, wie es aussieht. Man zeigt zwar viel Haut, ist schnell bereit, auch nicht abgeneigt, sich mit neuen Erfahrungen zu konfrontieren – tiefere Offenheit, Liebe und Intimität kommen aber selten zustande.

Die Enttäuschung und Hilflosigkeit in der Partnerschaft ist eher mehr als weniger geworden und Scheidungen oder Singelleben nehmen stetig zu. Das große Angebot und das Wissen für “besseren Sex” hat wenig geholfen. Es füttert höchstens die Illusion, durch Technik ein Ziel erreichen zu können. Diese Technik- und Orgasmusfixiertheit führen für viele zu neuen Schwierigkeiten und Blockaden.

Meine Arbeit mit Paaren vermittelt Achtsamkeit mit den Eigenschaften von bedingungsloser Liebe, Vertrauen, Annehmen und Ja-Sagen zu dem, was gerade ist. In der Verbindung von Sexualität mit Liebe öffnen sich ganz neue Dimensionen.

In unseren Seminaren zum Beziehungs-Coach und Beziehungs-Praktiker lernen die Teilnehmer durch Körperarbeit, Achtsamkeit und Meditation, im Moment zu sein, zentriert, authentisch und ehrlich, im Kontakt und in Kommunikation mit den Gefühlen.

Dies hilft Abhängigkeiten abzubauen, vom Kopf wegzukommen, weg von Phantasien, Vorstellungen und von durch die Kindheit oder die Gesellschaft geprägten Überzeugungen und ist sozusagen der erste Schritt, um Intimität in einer Partnerschaft aufzubauen. Weitere wichtige Aspekte liegen unseren Erachtens zum einen in der verschiedenen Natur der Körper von Mann und Frau und den daraus resultierenden Unterschieden von den männlichen und weiblichen Polaritäten der sexuellen Energie. Zum anderen entstehen Schwierigkeiten in der sexuellen Liebesbeziehung vor allem durch die Verwirrung von Emotionen und Gefühlen. Beide Punkte werde ich anschließend näher erläutern.

Männliche und weibliche Sexualität

Es ist hilfreich zu wissen, dass beim Mann das erste Chakra positiv (Penis) und bei der Frau negativ (Vagina) geladen ist. Im Herzchakra ist es genau umgekehrt: Hier ist die Frau positiv und der Mann negativ geladen, oder mit anderen Worten: Bei erotischer Anziehung ist in der Regel bei der Frau ihre Liebe zuerst da und beim Mann seine Sexualität. Diese Tatsache ist der Grund für viele Missverständnisse und Vorwürfe. Es braucht Vertrauen, Zeit und Hingabe, sich den damit verbundenen Erfahrungen und Verletzungen zu öffnen. In der natürlichen Entspannung, Bewusstheit und dem Genießen dieser Polaritäten kann ein nährender Energiekreislauf zwischen Mann und Frau entstehen.

Emotionen und Gefühle

Gefühle entstehen immer im Moment und lassen Offenheit, Verletzlichkeit und Intimität mit sich selbst und dem Partner entstehen. Emotionen dagegen sind Gefühle aus der Vergangenheit und behindern den Fluss der Liebe. Ein emotional berührter Mensch macht dann seinen Partner für seine Gefühle verantwortlich und schuldig. Er lädt “seinen Müll” auf dem Partner ab. Dies führt in der Regel zu schmerzlichen und trennenden Reaktionen. Eine bewusste Person lernt, Emotionen zu erkennen, Verantwortung zu übernehmen, diese emotionalen Gefühle zu sich selbst zurücknehmen und anderweitig zu entladen, z.B. durch Bewegung, joggen, schreien oder andere Rituale in einem geschützten Rahmen.

Dadurch kann sich die alte Energie befreien und hinterlässt häufig ein Gefühl des Verstehens und des Ausdehnens in wahrer Liebe und Bewusstheit. Viele unserer Liebesgefühle haben oftmals nicht mit Liebe zu tun, sondern eher mit Abhängigkeit, z.B. die häufige Aussage: “Ich kann ohne dich nicht leben, weil ich dich liebe” ist ein Irrtum. Es handelt sich nicht um Liebe, sondern um Abhängigkeit.

Im bewussten Augenblick liegt der Weg des Herzens. Es geht immer wieder darum, den Fokus bei sich selbst zu finden und innerlich präsent zu sein. Viel zu oft orientieren sich die Partner am anderen und werden achtlos mit den eigenen Empfindungen und Bedürfnissen. Frauen lassen den Mann das Tempo oder den Zeitpunkt der sexuellen Begegnung bestimmen. Oder der Mann erlebt sich als tollen Liebhaber, wenn er der Frau gefallen kann. Solange der Fokus aber auf den anderen gerichtet ist, kann keine Tiefe und somit keine wirkliche Begegnung stattfinden.

Das bedingungslose Annehmen durch das Herzchakra ist Voraussetzung für das Präsentbleiben im Hier und Jetzt, die Achtsamkeit mit dem Körper sowie dem eigenen Atem und Fühlen.

Dies wiederum hilft, Verspannungen im Becken, Beckenboden oder den Genitalien wahrzunehmen, die meist mit der Vergangenheit, mit Angst, Scham, Schuld oder anderen Gefühlen zu tun haben. Im weiteren ist dann die Kommunikation eigener Bedürfnisse ein wichtiger Faktor. Dadurch können Missverständnisse ausgeräumt werden, und es entsteht Platz für wirkliche Nähe und Intimität, für Verständnis und Mitgefühl mit dem anderen. Wenn Mann und Frau Sexualität in Bewusstheit leben können, lösen sich Begrenzungen auf:

Sex wird zu Liebe, und die Entspannung in diesem Moment erfüllt die Liebenden mit tiefer Dankbarkeit, Verbundensein, Ausdehnung und Erfüllung.

Hier gibt es mehr Informationen zur Ausbildung Beziehungspraktiker der Deutschen Heilerschule www.deutsche-heilerschule.de

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