Studie in der Neurologie zur Erstellung von Behandlunsgkonzepten

April 07 18:18 2012 Print This Article

Lange haben wir darauf gewartet.

(NL/1387057353) Nach Schlaganfall, MS , Parkinson, Osteoporose schaffen wir neue Ansätze und Konzepte, für die Erhaltung oder Schaffung von Lebensqualitäten.
Durch Studien die dieses Jahr 2012 beginnen sollen neue Konzepte für die Behandlung geschaffen werden. Die Kombination aus Medikamente und apparativer Therapie ist das neue Ziel in der Behandlungen.

Die BMS (Biomechanische Muskel Stimulation ) ist eine Möglichkeit der Beeinflussung des menschlichen Organismus, die sich für die Anwendung der BMS eröffnet, ist die Reizung der Rezeptoren im neuromuskulären Bereich.
Unsere Muskeln, Sehnen und Gelenke verfügen über Rezeptoren.
Jede Muskellängenveränderung führt zur Reizung der Rezeptoren, die ihrerseits Nervenimpulse über die Nervenbahnen in das Zentralnervensystem weiterleiten. Bei Änderung der Frequenz der Längsvibration können die Mechanorezeptoren sehr stark gereizt werden und beeinflussen dadurch auch das zentrale Nervensystem. Der Reizeffekt an den Rezeptoren hängt nicht so sehr von der Stärke, sondern von der Reizgeschwindigkeit ab.
Sowohl in der Prävention als auch in der Rehabilitation ist die Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit eine wichtige Voraussetzung zur Bewältigung von Sport- und Alltagsbelastungen.
Mit Hilfe der stochastischen Schwingung erzielen wir deutliche Leistungssteigerungen und Verbesserungen schon bei Behandlungseinheiten von zwei Minuten Dauer, und zwar bei der Dehnbarkeit, der Durchblutung, der Verbesserung des Gleitverhaltens der Gewebeschichten zueinander sowie des subjektiven Körpergefühls.
BMS beruht auf einer ausschließlich mechanisch erzeugten Vibration, die auf den menschlichen Körper wirkt, ohne dass dieser mit Strom oder Chemie in Berührung kommt. Daher erinnert die BMS eher an dynamische und statische Körperübungen unter Einsatz von speziellen Geräten. Sie übertrifft diese jedoch bei weitem, was den Zeitaufwand und das Ergebnis betrifft. (Zeitraffereffekt)
Mit Schwingungen einer jeweils definierten Frequenz und Amplitude, die vom Therapeuten für das zu behandelnde Krankheitsbild ausgewählt werden, können unmittelbar nach einer Behandlung spürbare und messbare Erfolge verzeichnet werden.
So bewirken die unterschiedlichen Frequenzen eine bessere Durchblutung, eine Aktivierung des Lymphsystems, eine Intensivierung des Muskelaufbaus und der Muskeldehnung sowie Schmerzlinderung und einen Schmerzablenkungseffekt (Einfluss auf das ZNS).
Die durch BMS erzeugten Schwingungen, die den natürlichen des Körpers ähneln bzw. diese imitieren, wirken auf vorgespannte oder vorgedehnte Muskeln längs zur Muskelfaser ein.
Auf die Stimulation erfolgt eine sofort spürbare, starke Revitalisierung des gesamten Körpers. Als ein neues Naturheilverfahren stellt BMS eine Revolution in der physikalischen Therapie dar.
Sie ist dreidimensional und sehr fein von seiner Schwingung mit einer max. Auslenkung von 3,2 mm, die geht nicht so stark in den Kopfbereich und ist sehr sanft. Erstmals sind drei Institutionen (2 Kliniken und Universität) im nationalen und internationalen Bereich daran Interessiert hier Konzepte für die Behandlung von Patienten in Verbindung von Medikamenten und apparativer Therapie zu forschen. Erstmals werden Konzepte in der Neurologie erarbeitet um eine optimale Behandlung zu ermöglichen. Die Zukunft hat begonnen und wir freuen uns auf die Studienergebnisse.
Nach 12 wöchigen Tests in einer Neurologischen Fachklinik und Reha-zentrum waren die Ergebnisse einfach Klasse.
Patienten und Therapeuten sind Begeistert, innerhalb von 12 Wochen solche Ergebnisse, damit haben wir nicht gerechnet. Wie beschrieben wurde die Vibrationsplatte bei verschiedenen Indikationen eingesetzt und die Patienten haben in Anleitung der Therapeuten ihr tägliches Training durchgeführt. Bei machen Indikationen, wo es keine neurologische Reize gab, bei normaler Therapie, wurden sofortige neurologischen Anreize geschaffen, bzw. hier konnten die Therapeuten erstmals Anreize schaffen die vorher nur sehr schwer möglich waren. Innerhalb von Sekunden richteten sich die Patienten auf und die erschlaffte Muskulatur wurde beansprucht. Das sind erste Ansetzte und Erfolge und wir hoffen durch diese Kombination, Konzepte zu entwickeln den Patienten noch besser helfen zu können.
Die Vibrationsgeräte haben verschiedene Vorteile: sehr leise, stochastische und vertikale Schwingungen, große Standfläche und Auflagefläche, einfache Bedienung usw.
Der Unterschied von vertikaler und stochastischer Schwingung ist unter: “>www.para-medic.de/bms.html nachzulesen.
Wir freuen uns auf weitere Interessenten und Anregungen auch von Kunden und Kliniken, Universitäten und auch Investoren die mit uns gemeinsam weiter Forschen und entwickeln möchten. Der Weg lohnt sich Menschen helfen zu können, sicher können wir viele der Krankheiten im Verlauf nicht aufhalten.
Weitere Informationen gerne unter: PARA MEDIC UG

Unterschied von vertikaler und stochastischer Schwinung

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Kontakt:
PARA MEDIC UG
Andraes Rach
Schulstraße 7
33330 Gütersloh
andreas.rach@para-medic.de

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