Flexibel und spezialisiert: Freiberufler als heimliche Gewinner der Krise

Juni 26 12:09 2012 Print This Article

Flexibel und spezialisiert: Freiberufler als heimliche Gewinner der Krise (ddp direct) Stuttgart, 26. Juni 2012 – Während es Deutschland an Fachkräften mangelt, sind in anderen EU-Staaten zurzeit viele arbeitslos. Die GFT Technologies AG wirkt dem entgegen und eröffnet Hochqualifizierten weltweit neue Perspektiven. Dabei besetzt GFT immer mehr Projekte mit Ingenieuren. Von der flexiblen Personallösung profitieren beide Seiten: Während Unternehmen ein Plus an Agilität erzielen und dort Unterstützung erhalten, wo sie benötigt wird, können die Experten ihr Fachwissen vertiefen und sich am Markt noch wertvoller machen.

Die Arbeitswelt in den Technologiebranchen erlebt derzeit einen grundlegenden Wandel. Flexibel und hochspezialisiert sind Anforderungen, die Unternehmen immer häufiger an ihre Mitarbeiter stellen. Eine moderne Lösung, die in angelsächsischen Ländern schon weit verbreitet ist und in Deutschland immer stärker ankommt, ist der Einsatz freiberuflicher Experten. Das gilt neuerdings auch für Ingenieure, die traditionell eher den Weg in die Festanstellung gesucht haben.

Bereits jede vierte Projektstelle, die GFT aus dem eigenen internationalen Expertennetzwerk besetzt, kommt heute aus dem Ingenieursbereich – Tendenz weiter steigend. Gerade für Fachkräfte aus europäischen Krisenländern wie Griechenland, Spanien oder Portugal bietet die Selbständigkeit eine Alternative zur Arbeits- und Perspektivlosigkeit in der Heimat. „Die Unzufriedenheit der Menschen entwickelt sich schneller als die Krisen. Tätigkeiten als Selbstständiger auf Zeit bieten einen Ausweg aus der Sackgasse – und lohnen sich für Arbeitskräfte wie für Unternehmen“, erklärt GFT Vorstandsvorsitzender Ulrich Dietz.

Viele Kunden von GFT sind Engineering-Firmen, die händeringend nach passenden Spezialisten für ihre europa- und weltweit geplanten Projekte suchen. Nicht nur deutsche, auch internationale Unternehmen hofieren europäische Arbeitskräfte, die gut ausgebildet und flexibel sind. So schloss GFT etwa ein Projekt für einen Anbieter von Verkehrslösungen ab, dem er zum Bau eines Hochgeschwindigkeitszugs in China Ingenieure aus Portugal und anderen europäischen Ländern vermittelt hatte.

Eine solche internationale Rekrutierung von Talenten steht mittlerweile ganz oben auf der Prioritäten-Liste vieler Firmen, die durch den Fachkräftemangel eine echte Wachstumsbremse befürchten. Der Verein Deutscher Ingenieure meldete im April 111.300 offene Stellen – ein Alarmsignal. Ulrich Dietz: „Während sich deutsche Firmen bisher häufig an den mangelnden Deutschkenntnissen der Kandidaten festgebissen haben, setzt jetzt ein Umdenken ein. Der Fachkräftemangel wird eine spürbare Bedrohung – und eine große Chance für spezialisierte Ingenieure aus dem Ausland.“

Dabei bietet die freiberufliche Tätigkeit sowohl Unternehmen als auch Ingenieuren viel mehr Vorteile als nur die kurzfristige Überbrückung der Arbeitsmarktkrise. „Technologieexperten haben die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit unterschiedliche Unternehmen und Prozesse kennenzulernen und sich durch dieses Know-how vom Generalisten zum heiß begehrten Spezialisten zu entwickeln“, glaubt Ulrich Dietz. „Solche Experten stehen bei Engineering-Firmen hoch im Kurs. Zwar können es sich gerade in Krisenzeiten nur wenige Unternehmen leisten, sich solche Fachexperten in Festanstellung zu sichern. Sie sind jedoch bereit, deren Detailwissen im Bedarfsfall mit hohen Stundensätzen zu honorieren.“

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=== Ulrich Dietz, CEO GFT Technologies AG (Bild) ===

Technologieexperten haben die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit unterschiedliche Unternehmen und Prozesse kennenzulernen und sich durch dieses Know-how vom Generalisten zum heiß begehrten Spezialisten zu entwickeln. Solche Experten stehen bei Engineering-Firmen hoch im Kurs.”

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