Heimwerken – aber sicher: So lassen sich Unfälle und Verletzungen vermeiden

by kai | 27/06/2012 10:43

Kempen, 27. Juni 2012. Heimwerken ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen – und gleichzeitig eine, bei der sich besonders viele und oft auch schwere Unfälle ereignen. Allein 300.000 Heimwerkerunfälle ereignen sich Jahr für Jahr in Deutschland. Wie sich Unfallgefahren und Verletzungsrisiken beim Heimwerken minimieren lassen, erklärt Sicherheitsexperte und persönlicher Schutzausrüster Peter Ixkes ( http://www.ixkes.de[1] ).

“Auf Prüf- und Sicherheitszeichen bei Werkzeugen zu achten, ist heute beinahe selbstverständlich”, erläutert Peter Ixkes. “Was beim Heimwerken aber oft noch vernachlässigt wird, ist die persönliche Schutzausrüstung. Von Schlagbohrmaschinen, Kreissägen und Winkelschleifern gehen nun einmal erhebliche Gefahren aus, ebenfalls von Farben, Lacken, Lösungsmitteln und Laugen. An den strengen Schutzvorgaben im beruflichen Handwerk sollten sich deshalb – zur eigenen Sicherheit – auch Heimwerker orientieren.”

Persönliche Schutzausrüstung – das A und O der Sicherheit

Grundsätzlich empfehlenswert sind eine eng anliegende Bekleidung sowie festes Schuhwerk, das einen sicheren Stand gewährleistet. Optimalen Schutz bieten Sicherheitsschuhe mit stark profilierter Sohle, Durchtrittschutz und Zehenschutzkappe. Solche Schuhe verhindern ein versehentliches Ausrutschen und schützen die Füße vor herab fallenden Gegenständen. Arbeitshandschuhe, je nach Erfordernis der jeweiligen Tätigkeit, sollten darüber hinaus zur Grundausstattung jedes Heimwerkers gehören. Wer mit Bohrmaschinen und Kreissägen arbeitet, sollte allerdings keine Handschuhe tragen, da sich diese in rotierenden Maschinenteilen verfangen könnten.

Motorbetriebene Arbeitsgeräte sind laut: Hobby-Handwerker sollten deshalb den Gehörschutz nicht vergessen. Mit Feinstaub- und Atemschutzmasken beugen sie dem Einatmen gesundheitsschädlicher Stäube oder Dämpfe vor. Nicht zuletzt ist der Schutz der Augen besonders wichtig, etwa durch eine Schutzbrille mit Seitenschutz. Tipp: Welche persönliche Schutzausrüstung empfohlen ist, kann man oft auch der Gebrauchsanweisung des Werkzeugs entnehmen. Alle genannten Ausrüstungsgegenstände gibt es preisgünstig beim Spezialanbieter Ixkes[2].

Über Ixkes

Ixkes Industrieverpackung e.K. hat sich auf den Vertrieb von Schutzkleidung und Arbeitsschutzartikeln spezialisiert. Zu den Arbeitsschutzartikeln gehören etwa Sicherheitsschuhe, Arbeitshandschuhe, Schutzbrillen und Schutzhelme, Atemschutz, Gehörschutz, Stützgürtel und Kniepolster. Das Angebot an Arbeitsbekleidung umfasst über 3.500 Artikel und deckt den Spezialbedarf fast aller Gewerke und Berufszweige ab. Zum Sortiment gehören darüber hinaus “Big Bags” und Säcke für die Entsorgung, Folien sowie Klett- und Klebebänder. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet und hat seinen Sitz in Kempen am Niederrhein.

Kontakt:
Ixkes Industrieverpackung e.K.
Peter Ixkes
Am Selder 16
47906 Kempen
02152-55120
info@ixkes.de
http://www.ixkes.de

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Endnotes:
  1. http://www.ixkes.de: http://www.ixkes.de
  2. Ixkes: http://www.ixkes.de

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