Woche des Hörens 2012 – HÖRMINDERUNG? NEIN DANKE!

September 20 11:54 2012 Print This Article

(ddp direct) FGH, 2012. In fast allen Situationen des täglichen Lebens spielt das Hören eine elementare Rolle. Viele dieser Situationen sind dabei akustisch anspruchsvoll und eine echte Herausforderung für das Gehör. Immer dann, wenn es laut wird oder verschiedene Geräuschquellen gleichzeitig auftreten, kann das Verstehen immer schwieriger werden. Das trifft auch für das gesunde Gehör zu. Aber gerade bei beginnenden leichten Hörminderungen sind es die geräuschvollen Situationen, in denen das Verstehen entweder sehr anstrengend oder sogar unmöglich wird. Deshalb schieben die meisten Menschen ihre Verständigungsprobleme zunächst auf den Umgebungslärm oder sie glauben, dass ihre Mitmenschen undeutlich sprechen und nuscheln. Gewissheit über das persönliche Hörvermögen liefert nur der qualifizierte Hörtest bei einem Hörakustiker.

Einer repräsentativen Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zufolge haben sich gut drei Viertel der Bundesbürger (76 Prozent) bereits konkret mit dem Thema Hörverlust auseinandergesetzt. Dabei fürchten 56 Prozent der hörgesunden Menschen, dass das eigene Hörvermögen nachlassen wird oder bereits nachgelassen hat. Als größte Gefahrenquelle für das Gehör wird laut der Umfrage die allgemeine Lärmeinwirkung gesehen. 50 Prozent der Befragten meinen, dass das Hörvermögen dadurch am stärksten beeinträchtigt wird. 25 Prozent erwarten, dass das Gehör vor allem durch den natürlichen Alterungsprozess nachlässt. 21 Prozent stufen Stress, Bluthochdruck oder Mittelohrentzündungen als größte Belastungsfaktoren für das Hörvermögen ein.

Die Umfrage verdeutlicht, dass sich die meisten Menschen über Wert und Bedeutung eines guten Hörvermögens im Klaren sind. Hörminderungen beeinträchtigen aus Sicht der großen Mehrheit die Lebensqualität im allen Bereichen. Angesichts dieser Befunde erscheint es folgerichtig, dass Vorsorgemaßnahmen im Bereich Hören als überaus wichtig eingeschätzt werden. Zwei Drittel der Befragten sind in dieser Hinsicht bereits aktiv geworden: 66 Prozent haben schon einen oder mehrere Hörtests absolviert. 28 Prozent wollen dies in Zukunft gegebenenfalls noch tun.

Die Woche des Hörens ist eine gute Gelegenheit, sich ein paar Minuten Zeit für das eigene Gehör zu nehmen, und den Hörcheck zu machen. Die deutschlandweit über 1.500 FGH Meisterbetriebe für Hörgesundheit bieten Hörtests auch über die Woche des Hörens hinaus grundsätzlich kostenlos an. Außerdem decken sie das gesamte Leistungsspektrum der modernen Hörakustik ab. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der aus dem deutschen Festnetz kostenlosen Hotline 0800 360 9 360 (montags bis freitags von 9 – 18h). Beachten Sie bitte auch die Termine der FGH Hörmobile zur Woche des Hörens in deutschen Großstädten unter www.fgh-info.de

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: “FGH”

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=== Woche des Hörens 2012 – HÖRMINDERUNG? NEIN DANKE! (Infografik) ===

Einer repräsentativen Umfrage der Fördergemeinschaft Gutes Hören zufolge haben sich gut drei Viertel der Bundesbürger (76 Prozent) bereits konkret mit dem Thema Hörverlust auseinandergesetzt. Dabei fürchten 56 Prozent der hörgesunden Menschen, dass das eigene Hörvermögen nachlassen wird oder bereits nachgelassen hat. Angesichts dieser Befunde erscheint es folgerichtig, dass Vorsorgemaßnahmen im Bereich Hören als überaus wichtig eingeschätzt werden. Zwei Drittel der Befragten sind in dieser Hinsicht bereits aktiv geworden: 66 Prozent haben schon einen oder mehrere Hörtests absolviert. 28 Prozent wollen dies in Zukunft gegebenenfalls noch tun. Infografik: FGH

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