Thermografie – und was dann?

September 24 14:40 2012 Print This Article

Schwachstellen an Dach und Fassade des Hauses mit einer fachgerechten Dämmung beseitigen

Egal ob der kommende Winter mild oder kalt wird – für viele Bewohner älterer Häuser wird er in jedem Fall schmerzhaft teuer. Denn die Heizölpreise bewegen sich wieder einmal auf Rekordniveau. Und solange nicht ausreichend gedämmte Häuser die Wärme nahezu ungehindert nach draußen abziehen lassen, können Hausbesitzer dieser Kostenspirale auch nur schwer entkommen. Einzige Möglichkeit: den Energieverbrauch des Hauses senken. Höchste Zeit also, über Möglichkeiten der Heizkosten-Einsparung nachzudenken. Thermografie-Bilder des Hauses geben gute Anhaltspunkte. Sie zeigen schonungslos, wo am meisten Wärme entweicht. Größte Baustellen bei den meisten Altbauten sind Dach und Fassade.

Kalte Nächte haben auch ihre guten Seiten: Wer genau wissen möchte, wo am Haus die meiste Heizenergie verloren geht, kann das mit Thermografie-Bildern herausfinden. Doch aussagekräftige Wärmebilder lassen sich nur in der kalten Jahreszeit erstellen, wenn das Haus beheizt ist. Ideal sind kalte Winternächte, mindestens zehn Grad Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen sollten es sein. Bunte Bilder in dramatischen Farben zum Niedrigstpreis bringen übrigens nichts, warnen die Experten von Ratgeberportal http://www.der.daemmstoff.de. Bilder und Auswertung sollte ein erfahrener Energieberater und Thermograf erstellen, verbunden mit einem Vor-Ort-Termin. Denn nur so kann der Energieberater den im Bild gezeigten Schwachstellen an Dach und Fassade auf den Grund gehen und geeignete Sanierungsmaßnahmen empfehlen.

Dämmung hält die Wärme im Haus
Am besten schützen sich Hausbesitzer vor explodierenden Heizkosten mit einer Dämmung. Die Dämmung hält die Wärme im Haus, die Heizkosten sinken sofort. Zudem verbessert sich das Wohnklima in den eigenen vier Wänden. Und nicht zuletzt ist ein guter Wärmeschutz dank Dämmung eine Investition in die Langlebigkeit der Bausubstanz, denn das Risiko, dass kalte Innenwände von Schimmel befallen werden, reduziert sich – entgegen aller Vorurteile – erheblich. Voraussetzung ist, dass die Dämmung lückenlos und fachgerecht aufgebracht wird. Dann verschwinden auch die so genannten Wärmebrücken, also Stellen, wo besonders viel Heizwärme verloren geht, zum Beispiel im Bereich der Fensterlaibungen oder Heizkörpernischen. Wer für die Dämmung Dämmstoffe aus Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle nutzt, rüstet gleichzeitig beim Brandschutz nach. Denn Mineralwolle ist nicht brennbar, was Hausbesitzern besonders im Dachbereich aber auch an der Fassade zusätzliche Sicherheit bringt. Egal ob Dach oder Fassade und Dämmung von innen oder außen – für jedes Haus und jede bauliche Situation sind aufeinander abgestimmte Dämmsysteme erhältlich. Diese eigenen sich teilweise – zum Beispiel bei einer Dachdämmung mit Mineralwolle von innen – auch für die Verarbeitung durch Heimwerker. Von der Fassadendämmung sollten Hausbesitzer aber die Finger und einem Fachbetrieb das Feld überlassen, damit sich keine Fehler einschleichen, die die Energieeinsparung am Ende zunichte machen.

Alles Wissenswerte rund um das Dämmen mit Mineralwolle finden Bauherren und Modernisierer auf dem Ratgeberportal http://www.der-daemmstoff.de. Hier kann auch die kostenlose Broschüre “Von Haus zu Haus. Expertenrat zum Dämmen mit Mineralwolle” bestellt und ein Energieberater vor Ort gesucht werden.

Bildrechte: Foto: Rockwool / Fachverband Mineralwolleindustrie e.V., Berlin

Der FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V., Berlin, ist der Zusammenschluss namhafter Hersteller von Dämmstoffen aus Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle. Ihre Qualitätserzeugnisse zur Dämmung aus Glaswolle und Steinwolle schützen vor Hitze und Kälte, vor Lärm und Feuer. Mineralwolle sorgt im Haus vom Keller bis zum Dach für exzellente Dämmung. Mineralwolle ist der am meisten verwendete Dämmstoff und vereint Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz in einem Produkt. Für ihre hohe Qualität bürgt das RAL Gütezeichen. Produkte aus Mineralwolle wie Glaswolle oder Steinwolle, die dieses Zeichen tragen, sind einfach zu verarbeiten, besonders wirtschaftlich und umweltschonend.

Kontakt:
FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V., Berlin
Peter Seelig
Luisenstraße 44
10117 Berlin
030 / 27 59 44 52
info@fmi-mineralwolle.de
http://www.fmi-mineralwolle.de

Pressekontakt:
marketeam creativ
Hans Dietmar Schneider
Neufeldstraße 6
76456 Kuppenheim
07222/ 78 79 6-0
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