Augenlaserzentrum Wiesbaden sorgt für gute Sicht bis ins hohe Alter

Oktober 30 09:22 2012 Print This Article

(ddp direct) (ddp direkt) Alterssichtigkeit, von Medizinern Presbyopie genannt, ist ein Problem, von dem auf Dauer niemand verschont bleibt. Spätestens ab Ende 40 wird es für die meisten Menschen immer schwieriger, im Nahbereich klar zu sehen. Früher oder später wird die Lesebrille zum ständigen Begleiter. Wer ohnehin eine Brille trägt, weil er kurz- oder weitsichtig ist, muss dann ständig zwischen zwei Gestellen wechseln oder auf Gleitsichtgläser bzw. spezielle Kontaktlinsen zurückgreifen. Supracor, ein innovatives neues Laserverfahren, verspricht nun dauerhaft Abhilfe. In einem Schritt korrigiert dieses neue, seit Mai 2011 EU-zertifizierte LASIK-Verfahren vorhandene Fehlsichtigkeiten zusammen mit der Alterssichtigkeit. Als erste Klinik im Rhein-Main-Gebiet bietet das Laserzentrum Wiesbaden das neue Verfahren an. Dazu Dr. Beate Steinhorst, leitende Augenärztin am LZW: Das Verfahren korrigiert beide Augen mit dem gleichen Abtragsprofil. Die sonst mögliche Methodik der Monovision, bei der nur das nicht dominante Auge behandelt wird, empfinden viele Patienten als wenig komfortabel. Supracor dagegen ermöglicht gutes Sehen in allen Distanzen für beide Augen. Auch wer sich bereits in der Vergangenheit einer LASIK-Operation unterzogen hatte, kommt für das neue Verfahren in Frage. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist seine hohe Sicherheit und die für LASIK typische, geringe Komplikationsrate.

Hohe Patientenzufriedenheit

Unsere Ergebnisse in der Praxis sind durchweg positiv, die Patientenzufriedenheit entsprechend hoch, bestätigt Dr. Steinhorst, die Nahsicht ist bei fast allen Patienten bereits unmittelbar nach dem Eingriff exzellent, die Fernsicht ist ebenfalls sehr gut, wenn auch mit einer etwas längeren Stabilisierungsdauer. Besonderes Augenmerk legt die leitende Augenärztin auf die richtige Patientenauswahl. Daher gehen der Korrektur der Alterssichtigkeit am LZW stets gründliche Voruntersuchungen voraus. Nur wer zu hundert Prozent geeignet ist, kommt für das Verfahren in Frage. Neben der rein medizinischen Eignung betrifft dies auch die ganz individuellen Sehgewohnheiten der Patienten. Da die angestrebte Sehleistung für die Ferne nicht sofort sondern schrittweise, d.h. innerhalb von einigen Wochen eintritt, sollten sich Personen, die z.B. durch ihren Beruf auf eine perfekte Fernsicht angewiesen sind, genau überlegen, ob sie mit einer vorrübergehenden minimalen Verschlechterung in diesem Bereich zurechtkommen. Aufgrund unserer sehr informativen Vorgespräche, wissen unsere Patienten genau, was auf sie zukommt. So raten wir durchaus auch von einer Behandlung ab, wenn wir der Meinung sind, dass ein Patient falsche Vorstellungen hat oder unsicher ist, betont Dr. Steinhorst.

Kostenloses Vorgespräch

Die Kosten für die Laserbehandlung werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Das sei aber für die meisten Patienten kein Hinderungsgrund im Nachhinein sahen alle die Behandlung als lohnende Investition. Wir bieten Interessierten ein kostenloses Vorgespräch an, egal ob der Patient anschließend die Lasik-Behandlung bei uns durchführen lässt oder nicht, so Dr. Steinhorst.

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