Heidelberger Experten sorgen für gute Sicht bis ins hohe Alter

Oktober 30 09:17 2012 Print This Article

(ddp direct) (ddp direkt) Alterssichtigkeit, von Medizinern Presbyopie genannt, ist ein Problem, von dem auf Dauer niemand verschont bleibt. Spätestens ab Ende 40 wird es für die meisten Menschen immer schwieriger, im Nahbereich klar zu sehen. Früher oder später wird die Lesebrille zum ständigen Begleiter. Wer ohnehin eine Brille trägt, weil er kurz- oder weitsichtig ist, muss dann ständig zwischen zwei Gestellen wechseln oder auf Gleitsichtgläser bzw. spezielle Kontaktlinsen zurückgreifen. Supracor, ein innovatives neues LASIK-Verfahren, verspricht nun dauerhaft Abhilfe, teilweise auch für jene, die bisher nicht für eine Laserbehandlung in Frage kamen. In einem Schritt korrigiert dieses neue, seit Mai 2011 EU-zertifizierte LASIK-Verfahren vorhandene Fehlsichtigkeiten zusammen mit der Alterssichtigkeit. Als erste und einzige Klinik in der Metropolregion Rhein-Neckar bietet die Universitäts-Augenklinik Heidelberg die neue Methode an. Dazu Prof. Dr. Mike P. Holzer, Oberarzt an der Universitäts-Augenklinik Heidelberg und leitender Augenarzt der Abteilung Refraktive Chirurgie: Das Verfahren korrigiert beide Augen mit dem gleichen Abtragsprofil. Die sonst mögliche Methodik der Monovision, bei der nur das nicht dominante Auge behandelt wird, empfinden manche Patienten als weniger komfortabel. Supracor dagegen ermöglicht gutes Sehen in alle Distanzen für beide Augen. Auch wer sich bereits in der Vergangenheit einer LASIK-Operation unterzogen hatte, kommt für das neue Verfahren in Frage. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist seine hohe Sicherheit und die für LASIK typische, geringe Komplikationsrate.

Hohe Patientenzufriedenheit

Unsere Ergebnisse in der Praxis sind durchweg positiv, die Patientenzufriedenheit entsprechend hoch, bestätigt Prof. Dr. Gerd U. Auffarth,

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