In den Alpen Skifahren und die Natur genießen

November 13 12:09 2012 Print This Article

Natur und alte Bräuche im Nationalpark Gesäuse

(mpt-12/274) Im Nationalpark Gesäuse zeigt sich die Steiermark von ihrer besten und vielfältigsten Seite. In der österreichischen Alpenregion steht der Wintersport an erster Stelle. Egal ob Touren- oder Alpenskifahrer, Langläufer, Rodler, Winterwanderer oder Snowboarder – hier finden Schneehasen beste Voraussetzungen für ihren Lieblingssport. Wer einmal etwas Neues ausprobieren möchte, kann sich auch beim Schneeschuhwandern oder bei Fahrten mit Schlittenhunden vergnügen.

Dauerhafter Abfahrtsspaß

Drei Schlepplifte bringen Skifahrer auf 1.170 Meter Höhe. Eine Beschneiungsanlage gewährleistet dauerhaften Abfahrtsspaß. Die großen Skigebiete Hochkart, Präbichl, Tauplitz und Wurzeralm ergänzen sich mit den kleineren Gebieten Gams, Johnsbach, Landl und St. Gallen zu einem Schneeparadies, das keine Wünsche offen lässt. Für Skifahranfänger sind die Kaiserau-Lifte prädestiniert. Sie sind Mitglied des Schneebärenlands und die Hanglage ist perfekt für die ersten Schritte auf den Brettern.

Vielfältiges Wintersportprogramm

Langläufer finden etwa in Hall mit dem “Steirischen Loipengütesiegel” ausgezeichnete Langlaufloipen. Wer die Landschaft gemächlicher erkunden möchte, dem bieten Schneeschuhwanderungen eine naturnahe Alternative. Abenteuerlustige können die Gegend bei einer Fahrt mit dem Hundeschlitten erkunden oder einen Iglu für eine Übernachtung im Eis bauen. Rodelbahnen in Admont, Ardning, Johnsbach, Kaiserau, Weng im Gesäuse und Weißenbach an der Enns ergänzen das Wintersportprogramm.

Abwechslungsreiche Alpenwelt

Neben den zahlreichen Aktivitäten lockt auch die Natur der Alpen in die Region. Als jüngster und drittgrößter Nationalpark Österreichs liegt das Gesäuse in einer von Wasser und Felsen dominierten Alpenlandschaft. Auf über 2.000 Höhenmetern zeigt sich die abwechslungsreiche Alpenwelt in schroffen Felsen, weiten Tälern, kargen Hochebenen, plätschernden Flüssen und malerischen Wasserfällen. Urlauber können hier Wildtiere hautnah erleben. Ski fahrende Besucher des Nationalparks werden auf sechs vorgegebenen Skitourenrouten in attraktive Bereiche des Nationalparks gelenkt. So wird die Natur geschont und Ruhephasen sichergestellt.

Althergebrachte Bräuche

In dieser ursprünglichen Region spielen althergebrachte Bräuche noch eine große Rolle. In Gams bei Hieflau feiert man etwa am 21. Dezember den Thomastag. Mit der Dämmerung am Abend tritt der Thomasniglos als Schutzpatron der Müller, des Lichtes und des Wassers auf. Die vier Schellen seines Stabes stehen für die vier Jahreszeiten. Seine Begleiter Nikolofrau und Sackträger beschenken die Kinder. Der Greis symbolisiert das scheidende Jahr.

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