10 Tipps wie man mit dem guten alten Weihnachtsgruß auch Umsatz machen kann
(NL/4919874412) Millionen von Weihnachtskarten werden in den nächsten Wochen versandt. Auch und vor allem von Unternehmen an ihre Stammkunden. Egal ob Restaurant, Boutique oder Großhändler. Jeder glaubt, sein Image und auch den Umsatz bei den angeschriebenen Kunden mit Weihnachtsgrüßen erhöhen zu können. Nett gedacht aber es funktioniert leider nicht wirklich. Der Werbetherapeut Alois Gmeiner http://www.werbetherapeut.com zeigt in 10 Tipps, wie schneller Umsatz auch mit Weihnachtskarte und Co funktioniert. Der wichtigste Tipp: supertolle Angebote für supertolle Kunden. Weitere e-books zu Marketing und Werbung und ein Werbe-Check für neue Werbeideen, auf der Homepage des Werbetherapeuten.
Bekanntheit und Geschäftspartnerpflege. Das sind die Antworten, die man hört, wenn es um das leidige Alibithema Weihnachtspost geht. Deshalb gehört das Schreiben von Weihnachtskarten und -briefen für jeden Unternehmer immer noch zum Pflichtprogramm. Da kommen dann nette aber auch sehr teuer gemachte Weihnachtskarten mit eingedruckten Allerweltssprüchlein und lustigen (oder weniger lustigen) Englein, Sternlein und Schneeflöckchen. Der beglückte und treue Stammkunde nimmt diese freudig entgegen und denkt sich sein Teil lächelt eine Sekunde und geht dann wieder zu den Tagesgeschäften über. Das war´s. Und dafür der Aufwand Hunderte oder sogar Tausende Karten zu drucken, zu adressieren, zu frankieren und zu versenden? Ein Unternehmen muss Umsatz machen! Auch mit solchen Aktionen. Und auch zu Weihnachten. Denn mit Image ist noch nie auch nur ein Cent verdient worden Verkaufen ist die Devise. Und mit einem supertollen Angebot nur für einen supertollen und ausgewählten Kundenkreis, zeigen wir dem Kunden unsere wahre Wertschätzung. Und das wiederum bringt Image und wir werden gemerkt. Hier 10 Tipps vom Werbetherapeuten für profitable Weihnachtsgrüße:
1.) Nicht nur nette Sprüche auch konkrete und supertolle Angebote versenden Weihnachtssprüche verkaufen nicht ein tolles und konkretes Angebot verkauft. Also schnüren Sie ein Weihnachtsangebot für Ihre Kunden und sie werden Umsatz machen.
2.) Unterscheiden Sie in gute Kunde und supertolle Kunden Angebote sollen beide bekommen aber die supertollen Kunden verdienen auch supertolle Angebote.
3.) Interessenten und Kleinkunden bekommen virtuelle Geschenke Nutzen Sie das Internet für die günstigsten Geschenke. Mit einer Login-Nummer erhält jeder Kunde ein e-book mit Tipps oder einen Gutschein oder er kann sich einen virtueller Foto-Kalender für das neue Jahr GRATIS herunterladen. Egal ob 1 Download oder 100.000 die Kosten sind annähernd gleich und Ihre Homepage erlebt einen Zugriffshöhenflug
4.) Je ungewöhnlicher desto besser Vergessen Sie vorgedruckte Karten machen Sie ein Foto von Ihrem Team! Oder von sich selbst als Weihnachtsmann das zaubert ein Lächeln auf das Gesicht Ihres Kunden und er erinnert sich AN SIE!
5.) Karte oder Brief Schicken Sie eine Karte aber mit einem zusätzlichen Brief für die Erklärung des supertollen Angebotes
6.) Gedruckt oder von Hand geschrieben Kein Thema handgeschrieben gewinnt immer. Persönlicher geht es nicht.
7.) Handschriftliche Unterschrift muss sein Wenn schon die Karte nicht eigenhändig dann zumindest und in jedem Fall die Unterschrift per Hand und eventuell mit kleinem persönlichen Zusatz
8.) Briefmarke oder Poststempel Kinder es ist Weihnachten und eine schöne Briefmarke mit Weihnachtsmotiv kostet keinen Cent mehr. Also nutzen Sie dieses Unterscheidungsmerkmal.
9.) Gutscheine oder Prozente oder Angebote Kommt immer auf Ihre Kundenschichte an Gutscheine funktionieren immer. Aber lassen Sie sich bei Stammkunden bitte nicht lumpen. 10 Euro Gutscheine für Kunden, die pro Jahr 1000 oder mehr bei Ihnen ausgeben das ist eigentlich eine Beleidigung. Im B2B Bereich sind Prozente oder konkrete Produktangebote sicher einfacher zu handhaben. 3 für 1 oder 2 für 1 oder -50% für ein bestimmtes Sortiment und auch nur innerhalb von einer Woche (oder nur am Nikolaus-Tag). So kann man Angebote steuern.
10.) Hinweis auf Abschreibung Ende des Jahres sitzen viele Unternehmen oft noch auf Budgetposten, die verbraucht werden müssten. (Büromaterial, etc.) oder man will Beratungshonorare noch in diesem Jahr verbuchen, aber erst im nächsten Jahr nutzen. Weisen Sie darauf hin vielleicht gibt genau das den Ausschlag für eine Bestellung.
Der Werbetherapeut ist seit vielen Jahren als Werbecoach und Marketingberater in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig und berät Unternehmen VOR ORT! Alois Gmeiner ist auch vielfacher Autor von Sachbüchern zu den Themen Werbung und Marketing. Die sogenannten Speedcoachings, ermöglichen bei sehr kurzen Beratungszeiten (nur 1 Tag und damit sehr günstig), sehr schnelle und konkrete Erfolge. Mehr Umsatz in 14 Tagen – ist das erklärte Ziel der Coachings des Werbetherapeuten. In 95% der Fälle funktioniert das! Viele Gratis e-books, Audiobooks zum Download und ein GRATIS Online-Werbe-Check für alle Unternehmer, die gerne sofort konkrete Low Budget Werbeideen vom Werbetherapeuten erhalten wollen, gibt es auf http://www.werbetherapeut.com
Kontakt: Der Werbetherapeut Alois Gmeiner Rembrandtstraße 23 1020 Wien 0043/699 133 20 234 werbetherapeut@chello.at http://www.werbetherapeut.com