Factoring für die Lebensmittelindustrie: Steigerung der Liquidität für größeren finanziellen Spielraum

Dezember 03 12:08 2012 Print This Article

(Dresden, 03.12.2012) Die Lebensmittelindustrie ist einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Laut Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) wuchs die Brache 2011 um 1,3 Prozent und erwirtschaftete einen Umsatz von 162,2 Milliarden Euro. Der wichtigste Teilbereich ist dabei nach Absatzzahlen die Fleischindustrie. Die Ernährungsbranche ist trotz der Präsenz zum Teil internationaler Konzerne durch einen hohen Anteil an kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt. Mit mehr als 550.000 Beschäftigten in rund 6.000 Betrieben ist sie der viertgrößte Industriezweig.

Marktprognosen für die Ernährungsindustrie
Die Branche widersetzte sich im zweiten und dritten Quartal 2012 den umliegenden rezessiven Tendenzen des verarbeitenden Gewerbes und die Lebensmittelhersteller zeigen sich optimistisch für die weitere Entwicklung. Der Export bleibt der Wachstumstreiber der Ernährungsindustrie. Die Ertragslage der Unternehmen wird besonders durch hohe Agrarrohstoff- und Energiepreise belastet. Gleichzeitig konnten die Hersteller aufgrund des harten Preiswettbewerbes im deutschen Lebensmitteleinzelhandel Preiserhöhungen nur teilweise umsetzen, was laut Branchenverband BVE negative Folgen für die Investitions- und Innovationstätigkeit der kleinen und mittelständischen Unternehmen hat. Auch Matthias Bommer, Geschäftsführer der Elbe-Factoring GmbH, bemerkt an der gestiegenen Nachfrage, dass “in den letzten Monaten viele lebensmittelverarbeitende Unternehmen Liquiditätsreserven verbraucht haben und nun frisches Kapital benötigen.”

Forderungsfinanzierung Factoring: Liquidität für das Ernährungsgewerbe
Die Elbe-Factoring hat eine Lösung für die Lebensmittelindustrie: “Als Ergänzung zum Kredit bei der Hausbank bringt Factoring zusätzliches Geld in die Firma”, so Bommer. “Der Unternehmer verkauft fortlaufend seine Forderungen und erhält innerhalb von rund 2 Werktagen Geld. Er sichert seine Liquidität und kann wachsen.” Investitionen, zum Beispiel in neue – oft energiesparendere – Maschinen können leichter getätigt werden. Factoring passt sich den Umsätzen automatisch an und das ohne zusätzliche Sicherheiten. Die Kosten können oft schon durch Skonto im Einkauf und dem Gewähren längerer Zahlungsziele (statt einem Rabatt für die Kunden) kompensiert werden. Außerdem sind die Forderungen gegen Ausfall versichert und der Factor übernimmt das Debitorenmanagement. “Besonders beliebt ist bei unseren Kunden das Ausschnittsfactoring, bei dem ein Teil des Jahresumsatzes im Factoring abgebildet wird”, erzählt Matthias Bommer. “Einzelne Schnellzahler lassen wir einfach raus und der Kunde spart unnötige Kosten.” Unter Telefon 0351 4375510 können sich Interessenten unverbindlich über die Möglichkeiten von Factoring im Ernährungsgewerbe informieren.

Weitere Informationen gibt es unter http://www.elbe-factoring.de. Dort kann auch das Fachbuch “Factoring: Neue Liquidität schaffen” mit vielen Praxisbeispielen bestellt werden.

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Hintergrund zur Elbe-Factoring
Die Elbe-Factoring GmbH ist der bankenunabhängige Factoringpartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gesellschaft wurde 1998 gegründet und finanziert deutschlandweit Kunden mit einem Jahresumsatz von bis zu 10 Mio. Euro. Hierbei werden mit der Finanzierung, der Versicherung von Forderungsausfällen und dem Debitorenmanagement alle Aspekte des Full-Service-Factoring vereint. In der Zusammenarbeit haben Kunden einen leistungsstarken Partner, gesicherte Refinanzierung sowie ein erfahrenes Team an ihrer Seite.

Kontakt:
Elbe-Factoring GmbH
Ilka Stiegler
Wienr Straße 98
01219 Dresden
035143755 11
stiegler@elbe-factoring.de
http://www.elbe-factoring.de

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