Junge Unternehmer entwickeln Wunderasphalt für Deutschlands Straßen – “Kaugummiasphalt” kommt!

Januar 21 15:06 2013 Print This Article

Junge Unternehmer entwickeln Wunderasphalt für Deutschlands Straßen – “Kaugummiasphalt” kommt!

?Wir begleiten Deutschlands Straßen in´s 21. Jahrhundert!?

Mit der Einführung von “Kaugummiasphalt” auf dem deutschen Markt begann Ende 2011 eine neue Ära im Kampf gegen Schlaglöcher. Das sächsische Mittelstandsunternehmen strabau GmbH Meißen, das im Jahr 2012 mit dem ?Sächsischen Meilenstein? vom Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ausgezeichnet wurde, erwarb die Lizenz zur Herstellung und zum Vertrieb eines Wunderasphalts von einem britischen Unternehmen.

Grundsätzlich unterscheide sich das Kaltasphalt-Produkt ?Kaugummiasphalt? von anderen Asphalten in seiner offenen Lagerfähigkeit von bis zu 2 Jahren sowie in seiner Langlebigkeit. Während sich herkömmliche Asphaltprodukte für den Schlaglochflick meist nur bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt einbauen lassen und zum Nachteil der Meistereien und Verkehrsteilnehmer nach kurzer Zeit wieder aus der Schadstelle herausbrechen, verspricht der Kaugummiasphalt das ganze Gegenteil.

Einbaukolonnen können den Wunderasphalt auch bei Temperaturen von bis zu -10°C verarbeiten und er hält und hält und hält. Die Vorteile des innovativen Produktes liegen klar auf der Hand. Durch die offene Lagerfähigkeit können Straßenmeistereien, Kommunen, Bauhöfe usw. das Produkt wie ein Sandhaufen auf ihren Lagerplätzen aufbewahren und vorhalten. Wenn der Frost dann zuschlägt, werden benötigte Mengen einfach auf die Transportfahrzeuge geladen und vor Ort verarbeitet.

Damit entfallen Fahrten zum Asphaltmischwerk und es kann schon im Winter mit den Reparaturarbeiten begonnen werden. Restmengen führt man einfach in das Depot zurück und kann sie auch noch Jahre später weiter verarbeiten. Natürlich kann man Kaugummiasphalt auch in kleineren Einheiten, etwa in 25-Kilo Säcken oder BigBags beziehen.

Das Geheimnis des Produkts liege in der Zusammensetzung des zugeführten Additivs, das erst nach der Verdichtung (Handstampfer oder Rüttelplatte) einen Aushärtungsprozess in Gang setze. Randbereiche von Schlaglöchern brauchen keine besondere Behandlung wie Fugenverguss, das Additiv des Kaugummiasphalts reaktiviere das Bindemittel in den Randbereichen der Schlaglöcher und bilde so eine für Wasser und Frost undurchdringbare Oberfläche, ist aber dennoch lösungsmittelfrei.

Länder wie Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Hessen, Saarland und Bayern profitieren bereits vom Kaugummiasphalt. Auch über Deutschlands Grenzen hinaus findet das Produkt regen Zuspruch. Die Schweiz verbaut es schon, Rumänien, Niederlande und Polen haben Interesse gezeigt.

Und bei der derzeitigen Situation auf Deutschlands Straßen kann man nur sagen: ?Wohlauf dem, der sich mit diesem Zeug für den Winter gerüstet hat!?

Die strabau GmbH Meißen ist seit mehr als 20 Jahren in Sachsen zu Hause und international aktiv. Als Spezialist für Dünne Asphaltdeckschichten in Kaltbauweise (DSK) entwickelt das Unternehmen unter anderem hochinnovative Asphalte für den Straßenbau. Dank neuer Verfahren können Kosten- und Materialersparnisse von 50% erreicht werden. Die neuen Asphalte sind zukunftsweisend. Lärmminderung, CO2-Minderung, Langlebigkeit, Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen sowie die Selbstheilung von Netzrissen stehen hier im Vordergrund.

Kontakt:
strabau GmbH Meißen
Robert Neumann
Radeburger Straße 65
01689 Niederau OT Gröbern

robert.neumann@strabau.de
http://shortpr.com/e911gn

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