Die Multi-Screen Nutzung und deren Auswirkungen

Januar 22 17:36 2013 Print This Article

Das Internet entwickelt sich rasanter denn je. Gerade die Nutzung des mobilen Internets nimmt immer mehr zu. Schon lange existieren keine Barrikaden mehr, zwischen dem Handy/Smartphone und dem Desktop-Computer/Notebook. Das war allerdings nicht immer so. Noch vor etwa 10 Jahren war es nicht möglich mit einem Handy im Internet zu surfen. Einige Anbieter haben WAP-Seiten für Handys zur Verfügung gestellt, doch diese konnten sich kaum durchsetzen. Mit dem 3G-Netz hat sich die Nutzung von Smartphones maßgeblich verändert. Mit UMTS waren erstmals auch schnelle Bandbreiten über ein mobiles Funknetz möglich. Das Internet, wie wir es auf dem Computer kennen, ist inzwischen auch auf dem Smartphone angekommen. Viele Experten haben erwartet, dass Internet-Dienste die klassischen Medien ersetzen. Bei Magazine und Zeitschriften ist dies auch teilweise geschehen. Beim Fernsehen verzögert sich diese Entwicklung bisher noch etwas. Momentan wird nicht nur der Fernseher oder nur das Smartphone genutzt. Vielmehr dient das Smartphone als sogenannter Second-Screen. Als eine Ergänzung zum Fernsehen. Bei Tablets zeichnet sich momentan ein ähnliches Szenario ab. Mit dem Smartphone oder dem Tablet unterhalten sich die Nutzer über das gesehene. Gerade The Voice of Germany und Berlin Tag und Nacht zeigen, dass die Nutzer das Bedürfnis haben, sich neben dem Fernsehen über das gerade gesehene unterhalten wollen. Langfristig hat das klassische Fernsehen über Kabel, Satelliten, Antenne etc. keine Zukunft. Vielmehr wird es einzelne Sender/Kanäle geben, über die sich der Nutzer seine Inhalte anschauen kann. Den Nutzer interessiert nicht mehr, wo er die Sendung anschaut. Die Unterscheidung zwischen klassischem Fernsehen und Internet-Fernsehen wird es nicht mehr geben, da alle Kanäle langfristig über das Internet senden werden. Zukünftig wird es nur noch die Unterscheidung zwischen Video On Demand, also Videos auf Abruf, oder Live-Streams geben. Parallel zu den Live-Streams bei Veranstaltungen wie der WM oder dem Eurovision Song Contest werden die Nutzer ihre Smartphones weiterhin als Second-Screen nutzen, um sich so live mit anderen auszutauschen. Auch in unserem Blog haben wir uns etwas mit dem Thema auseinander gesetzt.

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