Rechtzeitig zum Halbjahreszeugnis: kostenloser Lerncheck

Januar 27 20:30 2013 Print This Article

(mpt-12/312) Stehen die Halbjahreszeugnisse an, werden häufig Kinder wie Eltern gleichermaßen nervös. Für Kinder bedeuten schlechte Noten ohnehin eine Belastung, denn das Gefühl vor Eltern, Lehrern und sich selbst versagt zu haben, nagt an ihnen. Allerdings halten schlechte Zensuren auch für Eltern ein enormes Stresspotenzial bereit – schließlich bangt man gemeinsam mit dem Kind um dessen Zukunft, die zu einem großen Teil von guten Noten abhängt. Natürlich möchte man sein Kind daher optimal fördern, gleichzeitig allerdings nicht überfordern oder unter zu viel Druck setzen.

Lernprobleme erkennen

Ein schlechtes Zwischenzeugnis bringt also Kinder wie Erwachsene in eine unangenehme und schwierige Situation. Daher ist es umso wichtiger, die Ursachen für die schlechten Noten in Erfahrung zu bringen. Unterstützung erhält man dabei vom “Studienkreis”, einer bundesweit tätigen Nachhilfeschule . Der “Studienkreis” lädt dieses Jahr rechtzeitig um Halbjahreszeugnis Schüler der 1. bis 10. Klasse zu einem kostenfreien Lerncheck ein. Noch bis zum 28. Februar können Eltern ihre Kinder ganz einfach an den teilnehmenden Standorten anmelden und dort wertvolle Tipps zum richtigen Lernen erhalten.

Konkrete Tipps zum Lernen

Im Rahmen der Lernchecks wird ganz genau auf die fachlichen Fähigkeiten der Schüler geschaut. Für Fünft- bis Zehntklässler stehen dabei Deutsch, Mathematik sowie die Fremdsprachen Englisch, Französisch und Latein im Mittelpunkt. Grundschüler können den Lerncheck in Mathe und Deutsch absolvieren. Der Diplom-Psychologe Andreas Schulz vom “Studienkreis” erklärt dazu: “Diese Lernchecks zeigen, was einem Schüler in einem Fach oder Fachbereich hauptsächlich Schwierigkeiten macht. Aus den Ergebnissen können wir konkrete Tipps zum Lernen ableiten. Oft verursacht jedoch nicht ein einzelnes Fach Sorgen, sondern eine ungeeignete Lernmethodik. In diesen Fällen kann ein Lerncheck mit überfachlicher Ausrichtung weiterhelfen.”

Volle Konzentration nötig

Neben individuellen Lerntipps gibt es auch eine ganze Menge an allgemeinen Lernregeln und -Tricks, die allen Schülern helfen können. So ist beispielsweise beim Lernen und Erledigen der Hausaufgaben stets volle Konzentration erforderlich. Das klingt plausibel, wird in der Praxis allerdings nicht immer befolgt: Viel zu oft lenken Handy, Computer und TV die Schüler nämlich ab. Auch Chaos auf dem Schreibtisch behindert das konzentrierte Lernen, weswegen ein aufgeräumter Arbeitsplatz zur Regel werden sollte. Außerdem sollten Hausaufgaben weder direkt nach Schulschluss noch vor dem Zubettgehen erledigt werden.

Strukturiertes Lernen

Ein geordneter Tagesablauf hilft den Schülern zusätzlich, sich zu bestimmten Zeiten ohne Ablenkung voll auf das Lernen zu konzentrieren. Auch das Lernen selbst sollte verlässliche Strukturen haben – beispielsweise eine festgelegte Reihenfolge, in der Aufgaben abgearbeitet werden. Ein Terminkalender sowie eine übersichtliche Aufgabenliste sind dabei hilfreich. Von zentraler Bedeutung ist auch, den Kindern eine angenehme und ruhige Arbeitsumgebung zur Verfügung zu stellen, in der sie schnell auf alle benötigten Arbeitsmittel zugreifen können. Kann sich das Kind trotzdem nicht so recht für die Hausaufgaben begeistern, schafft ein “Hausaufgabenvertrag” zusätzliche Motivation. In diesem wird für erfolgreiches Lernen und Erledigen der Hausaufgaben eine Belohnung in Aussicht gestellt. So wird zum Beispiel eine gute Note in der Physik-Arbeit mit einem gemeinsamen Tagesausflug oder einem Besuch in der Pizzeria belohnt.

Mehr Informationen und Tipps zum Schulanfang auch auf den Seiten der RatGeberZentrale .

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