Der Abschluss zählt: Keine Karriere ohne formale Qualifikation

Februar 01 18:25 2013 Print This Article

Repräsentative forsa-Umfrage von ILS und Euro-FH macht deutlich: Formale Qualifikationen wie Fachwirt-, Meister- oder Bachelor-Abschlüsse sind das A und O für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Hamburg. Unternehmen stellen für die Besetzung von verantwortungsvollen Positionen hohe Anforderungen an die Bewerber: Jung, flexibel, berufserfahren und hochqualifiziert sollen sie sein – belegbar in Form von formalen Abschlüssen. Eine repräsentative forsa-Umfrage unter Personalverantwortlichen in Unternehmen ab 150 Mitarbeitern, die im Auftrag des ILS Institut für Lernsysteme ( ils.de ) und der Europäischen Fernhochschule Hamburg ( Euro-FH.de ) durchgeführt wurde, bestätigt dies eindrucksvoll: Nur in drei Prozent der befragten Unternehmen spielen formale Qualifikationen keine Rolle, wenn es um die Besetzung von Führungspositionen geht. Umso deutlicher ist die Zahl derer, die ihre Mitarbeiter nur mit entsprechendem Abschluss in Führungspositionen aufsteigen lassen. Für 97 Prozent der Befragten gehören Zeugnisse oder Zertifikate zu den Grundvoraussetzungen oder verbessern zumindest klar die individuellen Karrierechancen.

“Wer in die Führungsebene wechseln will, muss eine formale Qualifikation, beispielsweise einen Fachwirt-, Meister-, Bachelor- oder Master-Abschluss, vorweisen können. Die Kombination aus fachlichem Know-how und Berufserfahrung ist ein Must-have, um beruflich aufzusteigen”, betont Ingo Karsten, Geschäftsführer des ILS, Deutschlands größter Fernschule. Hierzu passt auch, dass ein Drittel der Personaler sogar der Meinung ist, dass ein Studium oder eine Weiterbildung parallel zum Ausbau der praktischen Berufserfahrung einen besonders schnellen Karriereaufstieg ermöglicht. Doch was tun, wenn man bereits mit beiden Beinen im Berufsleben steht und einem die notwendige Qualifikation für den nächsten Karriereschritt fehlt? Hier sehen Personalverantwortliche im Fernstudium entscheidende Vorteile: Die zeitliche und räumliche Flexibilität macht den Erwerb einer führungsrelevanten Qualifikation ohne Unterbrechung der Berufstätigkeit möglich. 83 Prozent sehen einen weiteren Vorteil der berufsbegleitenden Fortbildung in der direkten Umsetzung des Gelernten im Berufsalltag. Theorie und Praxis lassen sich so optimal verknüpfen.

85 Prozent der Personaler wissen es dabei zu schätzen, dass Nachwuchskräfte dank Fernstudium ihre Qualifikationen gezielt ausbauen können und dem Arbeitgeber gleichzeitig erhalten bleiben. Ebenso viele sehen ein Fernstudium als Möglichkeit, sich berufsbegleitend für eine höhere Position zu qualifizieren. Darüber hinaus sind 80 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass die Mitarbeiter das Unternehmen mit parallel zum Beruf erweitertem Fachwissen voranbringen. Damit liefert ein nebenberufliches Fernstudium einen Gewinn für beide Seiten. “Unsere Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass es in der heutigen Zeit immer wichtiger ist, sich gezielt weiterzubilden. Personalverantwortliche vertrauen nicht nur auf Erfahrungen und Kompetenzen, sie fordern formale Abschlüsse, wenn es um die Besetzung von Führungspositionen geht”, fasst Karsten zusammen.

Wer sich für eine nebenberufliche Weiterbildung entscheidet, kann ausführliche Informationen zum Lehrgangsangebot des ILS über die ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 123 44 77 erhalten. Die Studienberatung der Euro-FH ist montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 33 44 377 zu erreichen und berät zu den unterschiedlichen Bachelor- und Master-Abschlüssen. Unternehmen, die sich für flexible Mitarbeiterqualifikationen per Fernlehrgang oder Fernstudium interessieren, können sich unter der Rufnummer 040 / 675 70 141 direkt an den Senior Projektmanager ILS Professional, Rainer Paetsch, wenden.

Die repräsentative Umfrage unter Personalverantwortlichen zu verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung führten das ILS Institut für Lernsysteme und die Europäische Fernhochschule Hamburg bereits zum achten Mal in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut forsa durch. Befragt werden jährlich 300 Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern. Eine ausführliche Darstellung weiterer Studienergebnisse veröffentlichen ILS und Euro-FH im März 2013.

Diese und weitere Grafiken finden Sie als reprofähige Dateien im Online-Pressezentrum des ILS. Sie können sie außerdem anfordern bei presse@ils.de oder presse@Euro-FH.de.

Verwendung ausschließlich im Zusammenhang mit dem ILS oder der Euro-FH. Abdruck honorarfrei. Um Zusendung von zwei Belegexemplaren wird gebeten.

Bildrechte: ILS/Euro-FH

Über das ILS

Das Hamburger ILS Institut für Lernsysteme (www.ils.de), Deutschlands größte Fernschule, hat sich mit über 200 staatlich zugelassenen Fernlehrgängen und rund 35 Prozent Marktanteil zum führenden Anbieter moderner Fernlehrgänge in Deutschland entwickelt. Die Bandbreite der Abschlüsse reicht von institutsinternen Zeugnissen über staatliche Prüfungen, wie das Abitur, bis hin zu öffentlich-rechtlichen Prüfungen vor Kammern (z. B. IHK) und Verbänden (z. B. bSb). Im Auftrag des Auswärtigen Amtes betreut das ILS zudem auf allen fünf Kontinenten im Ausland lebende deutsche Schüler der 5. bis 10. Klasse. Das ILS ist als erstes Fernlehrinstitut in Deutschland nach der internationalen Qualitätsnorm ISO 29990 zertifiziert und bietet als bundesweit zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung zudem die meisten nach AZWV zugelassenen Fernlehrgänge an. Über 800 feste Mitarbeiter, freie Fernlehrer und Dozenten kümmern sich beständig um die Entwicklung neuer Fernlehrgänge und die intensive Betreuung von über 80.000 Teilnehmern pro Jahr. Zum Service gehört auch das Online-Studienzentrum, das allen Fernstudierenden kostenlos zur Verfügung steht. Hier findet man neben unterstützenden Lernprogrammen, aktuellen Informationen sowie betreuten Chats und Foren auch die Möglichkeit, sich schnell und einfach mit den Tutoren und Kommilitonen auszutauschen.

Über die Euro-FH

Die Europäische Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) ist Deutschlands bekannteste private Fernhochschule (forsa 2012). Für ihr innovatives und flexibles Studienkonzept, das optimal auf die Belange berufsbegleitend Studierender ausgerichtet ist, wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Rund 5.500 Studierende sind in den Studiengängen Europäische Betriebswirtschaftslehre (B.A.), Wirtschaftsrecht (LL.B.), Logistikmanagement (B.Sc.), Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie (B.A.), Finance und Management (B.Sc.) sowie General Management (MBA), Business Coaching & Change Management (M.A.) und Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) eingeschrieben. Die Studiengänge sind FIBAA-akkreditiert und international ausgerichtet sowie äußerst praxisnah. Das Angebot der Euro-FH umfasst zudem Hochschulkurse aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Sprachen, Logistik und Soft Skills.

Kontakt:
Pressestelle ILS/Euro-FH
Tanja Spillner
c/o Laub & Partner GmbH, Kedenburgstraße 44
22041 Hamburg
040/656972-21
tanja.spillner@laub-pr.com
http://www.ils.de

Pressekontakt:
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