Deutsche Bank: Materialkosten für Unternehmen mehr als doppelt so hoch wie Lohnkosten

Februar 05 15:52 2013 Print This Article

Konstant steigende Rohstoffpreise und eine zunehmende Arbeitseffizienz sorgen dafür, dass Materialkosten einen immer größeren Anteil an den Gesamtkosten deutscher Unternehmen ausmachen. Dies ist eine der Aussagen der jährlichen Konjunkturprognose “Ausblick 2013” der Deutschen Bank.

Laut dem Bericht haben Materialkosten (inklusive Energiekosten) im deutschen verarbeitenden Gewerbe zurzeit einen durchschnittlichen Anteil von etwa 45 % des Bruttoproduktionswerts. Gleichzeitig liegt der Anteil der Lohnkosten bei unter 20 %. Damit hat die Bedeutung der Materialkosten in den letzten 20 Jahren konstant zugenommen. Noch zu Beginn der 1990er Jahre war das Verhältnis von Lohn- und Materialkosten fast ausgeglichen.

Der Deutsche Bank-Bericht geht davon aus, dass deshalb das Thema Ressourceneffizienz für die deutsche Wirtschaft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Da Energie- und Rohstoffkosten mittel- und langfristig weiter steigen, sind umfangreiche Effizienzsteigerungen in diesen Bereichen unausweichlich. Gerade im Bereich Energieeffizienz sind dabei hohe Potenziale zu erzielen. So stellt der Bericht fest, dass die Energieintensität der deutschen Industrie in den vergangen 20 Jahren bereits um mehr als 20 % reduziert werden konnte.

“Diese Zahlen belegen, dass Beratungsdienstleistungen im Cost, Purchase & Supply Management ein gewaltiges Potential haben, sei es mit Fokus auf Energieeffizienz oder ganz allgemein im Beschaffungsmanagement,”, sagt Dr. Arnd Halbach, Geschäftsführer der Einkaufs- und Kostenmanagementberatung Expense Reduction Analysts. “Es ist erstaunlich, wie stark man sich häufig auf die “strategischen” Kostenpositionen – wie etwas Lohnkosten – konzentriert. Gleichzeitig wird das Einsparpotenzial in vielen Beschaffungsbereichen gerade von mittelständischen Betrieben immer noch enorm unterschätzt.”

Über Expense Reduction Analysts

Expense Reduction Analysts wurde 1992 gegründet und ist auf die Reduzierung von Beschaffungskosten spezialisiert. Das Unternehmen optimiert nachhaltig den Einkauf in den nicht-strategischen Einkaufsbereichen. Mit Experten in über 30 Ländern bietet Expense Reduction Analysts Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen einen einzigartigen Ansatz. Die 750 Experten von Expense Reduction Analysts verfügen über langjähriges Know-how in Kostenkategorien wie Energie, Versicherung, Logistik, Telekommunikation, Entsorgung, Marketing und Fuhrparkmanagement. Durchschnittlich erzielt Expense Reduction Analysts Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich.

Expense Reduction Analysts hat Kunden aller Größen und aus beinahe allen Branchen.

Weitere Informationen unter www.partnerrecruitment.eu

Kontakt:
Expense Reduction Analysts GmbH
David Fleschen
Friesenstraße 72
50670 Köln
0049 (0) 221 922 957 10
dfleschen@expensereduction.com
http://www.partnerrecruitment.eu

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Konstant steigende Rohstoffpreise und eine zunehmende Arbeitseffizienz sorgen dafür, dass Materialkosten einen immer größeren Anteil an den Gesamtkosten deutscher Unternehmen ausmachen. Dies ist eine der Aussagen der jährlichen Konjunkturprognose “Ausblick 2013” der Deutschen Bank.

Laut dem Bericht haben Materialkosten (inklusive Energiekosten) im deutschen verarbeitenden Gewerbe zurzeit einen durchschnittlichen Anteil von etwa 45 % des Bruttoproduktionswerts. Gleichzeitig liegt der Anteil der Lohnkosten bei unter 20 %. Damit hat die Bedeutung der Materialkosten in den letzten 20 Jahren konstant zugenommen. Noch zu Beginn der 1990er Jahre war das Verhältnis von Lohn- und Materialkosten fast ausgeglichen.

Der Deutsche Bank-Bericht geht davon aus, dass deshalb das Thema Ressourceneffizienz für die deutsche Wirtschaft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Da Energie- und Rohstoffkosten mittel- und langfristig weiter steigen, sind umfangreiche Effizienzsteigerungen in diesen Bereichen unausweichlich. Gerade im Bereich Energieeffizienz sind dabei hohe Potenziale zu erzielen. So stellt der Bericht fest, dass die Energieintensität der deutschen Industrie in den vergangen 20 Jahren bereits um mehr als 20 % reduziert werden konnte.

“Diese Zahlen belegen, dass Beratungsdienstleistungen im Cost, Purchase & Supply Management ein gewaltiges Potential haben, sei es mit Fokus auf Energieeffizienz oder ganz allgemein im Beschaffungsmanagement,”, sagt Dr. Arnd Halbach, Geschäftsführer der Einkaufs- und Kostenmanagementberatung Expense Reduction Analysts. “Es ist erstaunlich, wie stark man sich häufig auf die “strategischen” Kostenpositionen – wie etwas Lohnkosten – konzentriert. Gleichzeitig wird das Einsparpotenzial in vielen Beschaffungsbereichen gerade von mittelständischen Betrieben immer noch enorm unterschätzt.”

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Expense Reduction Analysts wurde 1992 gegründet und ist auf die Reduzierung von Beschaffungskosten spezialisiert. Das Unternehmen optimiert nachhaltig den Einkauf in den nicht-strategischen Einkaufsbereichen. Mit Experten in über 30 Ländern bietet Expense Reduction Analysts Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen einen einzigartigen Ansatz. Die 750 Experten von Expense Reduction Analysts verfügen über langjähriges Know-how in Kostenkategorien wie Energie, Versicherung, Logistik, Telekommunikation, Entsorgung, Marketing und Fuhrparkmanagement. Durchschnittlich erzielt Expense Reduction Analysts Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich.

Expense Reduction Analysts hat Kunden aller Größen und aus beinahe allen Branchen.

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Laut dem Bericht haben Materialkosten (inklusive Energiekosten) im deutschen verarbeitenden Gewerbe zurzeit einen durchschnittlichen Anteil von etwa 45 % des Bruttoproduktionswerts. Gleichzeitig liegt der Anteil der Lohnkosten bei unter 20 %. Damit hat die Bedeutung der Materialkosten in den letzten 20 Jahren konstant zugenommen. Noch zu Beginn der 1990er Jahre war das Verhältnis von Lohn- und Materialkosten fast ausgeglichen.

Der Deutsche Bank-Bericht geht davon aus, dass deshalb das Thema Ressourceneffizienz für die deutsche Wirtschaft weiter an Bedeutung gewinnen wird. Da Energie- und Rohstoffkosten mittel- und langfristig weiter steigen, sind umfangreiche Effizienzsteigerungen in diesen Bereichen unausweichlich. Gerade im Bereich Energieeffizienz sind dabei hohe Potenziale zu erzielen. So stellt der Bericht fest, dass die Energieintensität der deutschen Industrie in den vergangen 20 Jahren bereits um mehr als 20 % reduziert werden konnte.

“Diese Zahlen belegen, dass Beratungsdienstleistungen im Cost, Purchase & Supply Management ein gewaltiges Potential haben, sei es mit Fokus auf Energieeffizienz oder ganz allgemein im Beschaffungsmanagement,”, sagt Dr. Arnd Halbach, Geschäftsführer der Einkaufs- und Kostenmanagementberatung Expense Reduction Analysts. “Es ist erstaunlich, wie stark man sich häufig auf die “strategischen” Kostenpositionen – wie etwas Lohnkosten – konzentriert. Gleichzeitig wird das Einsparpotenzial in vielen Beschaffungsbereichen gerade von mittelständischen Betrieben immer noch enorm unterschätzt.”

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