Initiative Cloud Services Made in Germany stellt Neuauflage von Band 1 ihrer Schriftenreihe vor

Februar 13 12:25 2013 Print This Article

Sammlung von Interviews mit Vertretern von an der Initiative beteiligten Unternehmen zum kostenlosen Download

Die von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufene Initiative Cloud Services Made in Germany stellt die aktualisierte Neuauflage von Band 1 ihrer Schriftenreihe vor. Der Band mit dem Titel “Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch”, der als PDF-Datei kostenlos auf der Internet-Seite der Initiative Cloud Services Made in Germany heruntergeladen werden kann, enthält Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen.

“Die Anzahl an Cloud Computing-Anbietern, die sich in der Initiative Cloud Services Made in Germany engagieren, steigt weiter kontinuierlich an”, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. “Jedes neue Mitglied wird bei seinem Beitritt zur Initiative um ein kurzes Interview gebeten, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da immer mehr Neumitglieder diese Möglichkeit wahrnehmen, wurde erneut eine Neuauflage notwendig.”

Die Neuauflage des Schriftenbands “Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch” kann kostenlos auf der Internetseite der Initiative Cloud Services Made in Germany herunter geladen werden.
Initiative Cloud Services Made in Germany Schriftenreihe Band 1 zum kostenlosen Download

Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

In der von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen, indem in Deutschland gültige Rechtsnormen als Grundlage für die mit den Kunden geschlossenen Verträge gelten.

Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den “Großen” vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”

Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.

Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

Kontakt
Initiative Cloud Services Made in Germany
Werner Grohmann
Ruhrallee 185
45136 Essen
0201-7495722
wgrohmann@saas-forum.net
http://www.cloud-services-made-in-germany.de

Pressekontakt:
Grohmann Business Consulting
Werner Grohmann
Ruhrallee 185
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wgrohmann@grohmann-business-consulting.de
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