Hörprobleme müssen nicht sein Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören beraten individuell und auf höchstem fachlichen Niveau

by PRMAXIMUS.de | 08/08/2013 16:01

(ddp direct) FGH, 2013 – Endlich wieder richtig hören!, freut sich der fünfzigjährige Familienvater Hartmut B. bei der Begrüßung seiner Laufpartner zum wöchentlichen Jogging. Ich habe jetzt meine neuen Hörsysteme vom Hörakustiker bekommen und das Beste dabei ist: Die Sache ist überhaupt nicht kompliziert. Hartmut B. hatte schon seit längerer Zeit bemerkt, dass er immer größere Schwierigkeiten beim Hören und Verstehen hatte. Weil er etwas nicht genau mitbekommen hatte, konnte er bei Unterhaltungen immer häufiger nicht richtig antworten, musste entweder nachfragen oder sagte einfach gar nichts mehr. Auch im Job gab es Missverständnisse mit Kunden und Kollegen. So konnte es nicht weitergehen, er musste etwas unternehmen.

Hartmut B. hat dann einen Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören[1] (FGH) in seinem Wohnort aufgesucht und damit den denkbar besten Ansprechpartner im Fall von Hörproblemen gewählt. Der ebenso lösungsorientierte wie einfühlsame Umgang mit allen jenen, die zu uns kommen, ist eines unserer wichtigsten Markenzeichen. Denn die Verbindung von fachlicher Spitzenkompetenz und gutem Service steht für uns an erster Stelle, sagt Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

Diese Ausrichtung hat gute Gründe. Für viele Menschen ist ihre Hörschwäche noch immer ein sensibles, zuweilen sogar heikles Thema. Dazu Burkhard Stropahl: Sehr viele Betroffene, deren Gehör spürbar nachgelassen hat, verdrängen zunächst das Problem, anstatt zeitnah die kompetente Hilfe eines Hörakustikers zu suchen. Schon beim ersten Verdacht auf Hörminderungen sollte man unverzüglich die fachkundige und umsichtige Beratung durch einen FGH Hörakustiker nutzen.

Diesen wichtigen Schritt zu gehen, lohnt sich allemal. Denn gutes Hören bedeutet Lebensqualität und Lebensfreude, ist Grundvoraussetzung für den Austausch unter den Mitmenschen, für Teilhabe und das Gefühl des Dabeiseins und Dazugehörens. Dies gilt nicht nur im Privaten und in der Freizeit, sondern auch im Beruf, wo reibungslose Verständigung unverzichtbar ist.

Lässt das Hörvermögen nach, drohen in jedem Lebensbereich Einbußen mit teils gravierenden Folgen – von drohender Isolation in Familie, Partnerschaft oder Freundeskreis bis hin zu Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, warnt Burkhard Stropahl. Außerdem besteht die Gefahr, dass man sein Verhalten über die Jahre hinweg unwillkürlich dem eigenen, immer schwächeren Hörvermögen anpasst und das normale, differenzierte Hören dabei verlernt. Je länger dieser Prozess der Entwöhnung andauert, desto schwieriger kann später die Rehabilitation mit modernen Hörsystemen und die damit verbundene Rückkehr zum guten Hören werden.

Es gilt also, eine etwaige Hörschwäche möglichst rechtzeitig zu erkennen. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören empfiehlt regelmäßige Hörtests mindestens einmal im Jahr, auch dann, wenn man glaubt noch gut zu hören. FGH Partnerakustiker bieten die Überprüfung des Hörvermögens grundsätzlich kostenfrei an. Die bundesweit rund 1.500 Partnerbetriebe decken das gesamte Spektrum der modernen Hörakustik ab, vom kostenlosen Hörtest über die Anpassung von Hörsystemen bis hin zur mehrjährigen Nachsorge. FGH Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden unter: www.fgh-info.de[2] oder unter der kostenlosen Service-Nummer 0800-360 9 360.

Die große FGH Hörtour 2013 ist wieder von August bis Oktober deutschlandweit in Fußgängerzonen und auf belebten Plätzen mit Informationen rund um das Hören und mit kostenlosen Hörtests unterwegs: Termine und Orte unter www.fgh-info.de[2]

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: “FGH”

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Haben Sie das Hörsystem gesehen? Die moderne Hörakustik bietet elegante Lösungen auf höchstmöglichem technischen Niveau für den individuellen Bedarf. Damit sichern Menschen mit Hörproblemen ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Lebensqualität. Beratung, Information und kostenlose Hörtests beim FH Partnerakustiker. Bild: FGH

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Karsten Mohr
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