An dieser Stelle stellt drängt sich zuerst einmal die Frage auf, was überhaupt alles zum Frühjahrsputz dazu gehört. Das kommt sicherlich ein wenig auf den jeweiligen Haushalt an. Trotzdem überschneiden sich die einen oder anderen Details zweifellos. Besonders wichtig ist es, sich um die Sauberkeit im Haus zu kümmern.
Während des Winters hält man sich viel in der Wohnung auf und verursacht damit Schmutz, der vielleicht nicht immer komplett durch den wöchentlichen Hausputz zu beseitigen ist. Ferner gibt es einige Dinge, die man nur im Winter verwendet, die nach dessen Ende verschwinden und Platz für anderes machen sollten. Dies gilt nicht nur für die Winterkleidung, sondern auch für sämtliche Decken. Diese sollten alle gründlich gewaschen, getrocknet und anschließend gut und sicher verstaut werden.
Im Anschluss können alle Teppiche mit speziellem Teppichmittel geputzt oder falls nicht anders möglich, gründlich ausgeklopft werden, sodass auch tiefsitzender Staub entfernt wird. Blumen können umgepflanzt und gedüngt werden.
Im Garten gilt es ebenfalls die Spuren des Winter zu beseitigen. Zuerst einmal muss der Rasen gründlich gemäht werden, was gerade in kleineren Gärten leicht mit einem Akkurasenmäher gelingt, wie der Betreiber der Seite akkurasenmaehertest.net weiß.
Eventuell kann es auch nötig sein, den Boden zu vertikutieren. Auf diese Weise werden vermooste Stellen entfernt, das Licht kann wieder besser eindringen und das Gras besser wachsen. Ferner sollten nach Bedarf die Bäume und Plfanzen geschnitten werden. Hierbei sind immer die sortenspezifischen Zeitpunkte zu beachten. Andernfalls kann es passieren, dass falsche Zweige entfernt werden, welche die Pflanzen eigentlich für ihre Entwicklung benötigen.
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Quelle: Frühjahrsputz rund ums ganze Haus – bei den meisten Menschen unbeliebt
