Mehr Muskeln: Omega 3 Fettsäuren in der täglichen Sportlerernährung

Juli 11 02:31 2016 Print This Article

Omega 3 Fettsäuren ersetzen hartes Training beim Muskelaufbau nicht, aber sie sind sehr hilfreich: Die Omega-3 Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) wirken anabol, also eiweißaufbauend und das lässt die Muskeln wachsen. In Kraftsportlerkreisen ist die muskelaufbauende Wirkung schon lange kein Geheimnis mehr und viele verwenden Omega 3-Präparate.
Die marinen Fettsäuren können aber noch mehr für unsere Muskeln: Wissenschaftler fanden heraus, dass EPA und DHA sogar den altersbedingten Muskelverfall nicht nur stoppen, sondern sogar umkehren. Und noch eine fantastische Eigenschaft der marinen Fettsäuren – wichtig für alle, die Sport betreiben – ob hobbymäßig oder als Profi: sie mindern Muskelkater durch ihre entzündungshemmende Wirkung. Besonders für Kraftsportler wichtig: Mehrere Studien untersuchten den Zusammenhang zwischen der Einnahme von Fischöl und dem Körperfettanteil. Insgesamt scheint eine kleine aber dennoch signifikante Wirksamkeit vorzuliegen.

Erst HS-Omega-3 Index®, dann handeln

In einschlägigen Internet-Foren für Sportler kursieren die unterschiedlichsten Mengenangaben für Fischmahlzeiten oder Omega 3-Kapseln und zahlreiche Produktempfehlungen. Viele Sportler und auch ihre Trainer sind oft verunsichert, dabei gibt es nach medizinischen Erkenntnissen keine pauschale Antwort auf die tägliche Dosis. Die Aufnahme der Fettsäuren ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Zur weiteren Beratung sollte zunächst bei einem Arzt der HS-Omega-3 Index® des Sportlers durch eine Blutprobe analysiert werden.
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Für Leistungssportler besonders wichtig

Gerade Leistungssportler sollten sich mit dem Thema auseinander setzen, denn sie haben langfristig eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für den plötzlichen Herztod, kognitive Einschränkungen, majore Depression und Suizid im Vergleich zur Normalbevölkerung. Hier kann Omega 3 präventiv wirken. Die Gesundheitsprobleme schränken die Leistungsfähigkeit von Sportlern ein und wirken sich langfristig negativ auf Lebenserwartung und Gesundheit von Herz und Hirn aus. Deshalb ist für sie die Versorgung mit den beiden aktivsten Omega 3 Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die in fettem Fisch sowie in speziellen Nahrungsergänzungsmitteln vorkommen, besonders wichtig.

Der Omega 3-Spiegel im Körper sollte mit einer standardisierten Fettsäureanalytik anhand einer Blutprobe erfasst werden – dem HS-Omega-3 Index®. Professor Dr. Clemens von Schacky, Erfinder dieses Parameters, Geschäftsführer des Referenzlabors Omegametrix® und Leiter der Abteilung Präventive Kardiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, hat festgestellt, dass viele Leistungssportler einen niedrigen HS-Omega-3 Index® haben und der altersabhängige Muskelabbau teilweise Symptom des Mangels an den Omega 3 Fettsäuren EPA und DHA ist. Zwar werden klassische, so genannte kardiovaskuläre Leistungsparameter, wie VO2max (maximale Sauerstoffaufnahme) durch die Gabe von EPA und DHA nicht gebessert, wohl aber andere Parameter zur Leistungsfähigkeit: Das Risiko für den plötzlichen Herztod wird gemindert, komplexe Hirnleistungen bei Sportlern werden verbessert und das Risiko für die majore Depression gemindert. Der Zielbereich für den HS-Omega-3 Index®, der zwischen 8 und 11 Prozent liegt, kann nur durch eine individualisierte Dosis von EPA und DHA erreicht werden.

Prof. Dr. Clemens von Schacky: "Obwohl Muskelkater gemindert und kardiale sowie cerebrale Leistungsparameter verbessert werden, sind EPA und DHA kein Doping."

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