Die neuen CERAPLUS 2 Armaturen von Ideal Standard schaffen neue Hygienestandards im Gesundheitswesen

by PR-Gateway | 13/07/2017 09:12

(NL/5600964135) * Neuartiges Produktdesign minimiert bakterielle Risiken, insbesondere im Trinkwasser

* Verbesserte Hygiene, gutachterlich bestätigt

* Ausgezeichnet mit dem Innovationspreis Architektur Technik

Das International Scientific Forum für Home Hygiene (IFH) bestätigt, dass Bäder häufig ideale Nährböden für Bakterien und Viren bieten. Angemessene sanitäre Vorsichtsmaßnahmen beugen jedoch der Verbreitung gesundheitsgefährdender Erreger wie Kolibakterien, Legionellen, Salmonellen etc. vor, so das IFH.

Ideal Standard ist einer der führenden Anbieter von Sanitärlösungen im Gesundheitswesen. Mit der CERAPLUS 2 Serie setzt das Unternehmen neue Standards im Hinblick auf Hygiene und Trinkwasserhygiene. Die CERAPLUS 2 Armaturen-Serie umfasst Einhebelarmaturen und -thermostate sowie Bade- und Brausethermostate. Die neuen Wand-Waschtischthermostate minimieren durch ein spezielles Innendesign, bei dem das wasserführende System vom Armaturenkörper entkoppelt ist, das Risiko der Vermehrung wasserassoziierter Keime.

Schutz vor kritischer Wärmeübertragung durch thermische Entkopplung

Legionellen und Pseudomonaden finden als wasserassoziierte Keime auf der Warmwasserseite beste Lebensbedingungen vor. Daher werden Wassererwärmer vielerorts permanent auf hohen Temperaturen gefahren. Dass dies zu einer Wärmeübertragung auf die Kaltwasserseite führen kann, wird häufig übersehen. Mögliche Gründe für die unerwünschte Erwärmung des Kaltwassers können einerseits in einem unzulässig geringen Verlegeabstand zwischen Warmwasser- und Kaltwasserrohren sowie einer mangelhaften Isolierung liegen, andererseits in der Wärmeübertragung über die geschlossene Armatur von der Warmwasser- auf die Kaltwasserseite. Dieser Wärmeeintrag in die Kaltwasserleitung lässt ein neues Risiko entstehen, die Schaffung eines günstigen Lebensraumes für Legionellen und Pseudomonaden sowie deren Wachstum.

Die deutliche Reduzierung dieser Übertragungswärme ist das zentrale Merkmal der CERAPLUS 2 Thermostate. Durch die thermische Entkopplung der wasserführenden Bauteile vom Armaturenkörper verschlechtern sich die Lebensbedingungen von Legionellen und Pseudomonaden auf der Kaltwasserseite signifikant. Verantwortlich hierfür sind hochisolierende Teflon-Elemente in Kombination mit Rückflussverhinderern sowohl auf der Heißwasser- wie auch auf der Kaltwasserseite. Die Gestaltung der Wasserzuführung bietet aus hygienischer Sicht große Vorteile gegenüber anderen Bauweisen; dies bestätigt ein Gutachten von Prof. Dr. M. Exner, Direktor des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn.

Weitere Hygienevorteile im Detail

CERAPLUS 2 Thermostate lassen sich schnell und einfach thermisch desinfizieren. Bei der thermischen Desinfektion, ohne Demontage des Griffes, muss noch nicht einmal die voreingestellte Wassertemperatur neu justiert werden. Die Wand-Waschtischthermostate erzielen durch optimierte Wasserwege mit reduzierten Durchmessern und gedrehten, vollkommen glatten Innenflächen eine erhöhte Fließgeschwindigkeit und wirken so dem Aufbau von Biofilm entgegen. Zudem ist hier das Stagnationswasser deutlich minimiert. Der Auslauf der Waschtischthermostate und -armaturen ist selbstentleerend und lässt kein verstecktes Restwasser zurück. Ein integrierter vandalismussicherer Strahlregler sorgt außerdem für einen präzisen Wasserstrahl bei gleichzeitiger Reduktion der Aerosole. Der Einsatz von Polymeren konnte bei allen Waschtischthermostaten signifikant reduziert werden: Die eingebaute thermostatische Kartusche besteht im Vergleich zu ihren Vorgängermodellen zu einem größeren Teil aus Messing und einem geringeren Teil aus Kunststoff. Der höhere Messinganteil reduziert bakterielle Risiken.
CERAPLUS 2 Waschtischarmaturen und -thermostate sind kompatibel mit endständigen Pall Medical Filtern.

Die Einhebelmischer der Serie wurden mit dem renommierten Innovationspreis Architektur Technik der Architektur-Fachzeitschriften AIT und xia Intelligente Architektur ausgezeichnet.

Über Ideal Standard International

Ideal Standard International ist ein weltweit führender Hersteller von hochwertigen Badlösungen für private und öffentliche Gebäude sowie für den Gesundheitsbereich. Die 9.500 Mitarbeiter des in Privatbesitz befindlichen Unternehmens mit der Zentrale in Brüssel agieren an 18 Standorten in über 60 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Unter Einsatz der neuesten Technologien und in Zusammenarbeit mit Weltklasse-Designern, fokussiert sich das Unternehmen auf die Entwicklung innovativer Badraumlösungen über mehrere Produktkategorien hinweg inklusive Keramiken, Armaturen, Bade- und Brausewannen sowie Bad-Möbel und Accessoires. Die Produkte des Unternehmens werden unter starken internationalen und lokalen Marken wie Ideal Standard, Armitage Shanks (UK), Porcher (Frankreich), Ceramica Dolomite (Italien) und Vidima (Osteuropa) verkauft.

Über Ideal Standard

In Deutschland steht Ideal Standard seit 115 Jahren für höchste Qualität und Innovationskraft in den Bereichen Design, Technik und Service. Die deutsche Firmenzentrale von Ideal Standard International hat ihren Sitz in Bonn. In Wittlich an der Mosel befindet sich eines der modernsten Armaturenwerke Europas und das Trainingszentrum Forum Bad.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.idealstandard.de[1]

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