Extreme Networks stellt neue Lösung für IoT-Sicherheit und automatisierte Bedrohungsabwehr im digitalen Unternehmen vor

by PR-Gateway | 15/05/2019 15:54

ExtremeAI Security bietet erweiterte Verhaltensanalysen, automatisierte Fehlerbehebungen und die Eingrenzung von netzwerkbasierten Cyberangriffen

SAN JOSE, Kalifornien, 15. Mai 2019: Die heutigen Cyberbedrohungen bewegen sich, wenn sie einmal eingedrungen sind, quer durch die Netzwerke, bis sie ihre Ziele erreicht haben. Dabei gefährden sie alles, was auf ihrem Weg liegt. Das Ausmaß, die Schnelligkeit und die Komplexität dieser oftmals unentdeckten Angriffe erfordern ein neues Sicherheitsdenken für den Schutz von Unternehmensnetzwerken. Der von Accenture 2018 erstellte State of Cyber Resilience Report[1] hat ergeben, dass 83 Prozent der Befragten glauben, dass sie modernste Technologien benötigen, um ihre Zukunft zu sichern, aber nur 2 von 5 haben in KI und maschinelles Lernen investiert. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, hat Extreme Networks[2] , Inc. (Nasdaq: EXTR) heute seine ExtremeAI™ Security-Anwendung bekannt gemacht, eine neue Dimension der Netzwerksicherheit, die künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen nutzt, um modernste Bedrohungen für IoT-Geräte zu identifizieren und zu beseitigen.

Die Konvergenz von Multi-Cloud, Mobilität und die massenhafte Zunahme von IoT-Geräten in Unternehmen erweitert die Angriffsflächen und macht es unerlässlich, hochmoderne Sicherheitstechnologien tief im Netzwerk und nicht nur am Perimeter einzusetzen. Diese Explosion von Endpoints und Netzwerkverkehr erzeugt immer mehr Komplexität und macht es für Netzwerkadministratoren und Sicherheitsteams zunehmend schwieriger, mit traditionellen Lösungen Einblicke in das Chaos zu gewinnen. Angesichts von IoT-Geräten, die von intelligenten MRT-Geräten für Millionen von Dollar bis hin zu Sensoren für lediglich fünf Dollar reichen, kann die Sicherheit der Endpoints nicht allein auf Geräteebene bewerkstelligt werden. Infolgedessen leisten die Sicherheitsteams der Unternehmen viele Überstunden, um mit den Entwicklungen Schritt zu halten, nicht zuletzt, weil sie wegen des Mangels an qualifiziertem Cybersicherheitspersonal chronisch unterbesetzt sind.

ExtremeAI Security bietet umfassende Transparenz und Erkennung von bösartigem Datenverkehr sowie eine Echtzeit-Überwachung von IoT-Geräten auf Verhaltensanomalien; und es durchleuchtet die Unternehmensnetzwerke, sodass Angreifer sich nicht verstecken können. Durch die vollautomatische Abschaltung von verdächtigen Geräten und Isolierung von bösartigem Datenverkehr stellt ExtremeAI Security sicher, dass Bedrohungen ohne manuelles Eingreifen eingedämmt werden und verhindert, dass sie sich im Netzwerk weiter fortbewegen. Die leistungsstarken Funktionen zur Verkehrs-Analytik und -Transparenz von Extreme sind in diese neue Sicherheitslösung integriert und kombinieren die besten Networking-Lösungen für Unternehmen mit Innovationen im Bereich des maschinellen Lernens, um Bedrohungen zu identifizieren und zu beseitigen.

Zu den wichtigsten Funktionen von ExtremeAI Security zählen:

– Monitoring und Baselining von Verhalten: Die massiv skalierbare Erkennung von Verhaltensanomalien nutzt maschinelles Lernen, um das typische Verhalten von IoT-Geräten zu verstehen, und löst automatisch Warnmeldungen aus, wenn Endpoints auf ungewöhnliche oder unerwartete Weise reagieren.
– Unüberwachtes Lernen: Ein berührungsloser, konfigurationsfreier Ansatz macht die Implementierung von ExtremeAI Security einfach. Der fortschrittliche maschinelle Lernalgorithmus reagiert, sowie er ausgelöst wird, automatisch und grenzt Bedrohungen ein. Diese wichtige Innovation basiert auf Weiterentwicklungen im Bereich der Computerlinguistik.
– Einblicke und Analytik mit granularem Computing: Mit der Flaggschiff-Anwendung für End-to-End-Analytik ExtremeAnalytics™ erhalten Benutzer tiefe Einblicke in den Querverlauf von bösartigem Traffic und jegliche Beeinträchtigungen von kritischen Netzwerk-Services. Diese Analytik-Plattform kann Bedrohungen geordnet nach Schweregrad, Kategorie, Hochrisiko-Endpunkte und Geografie anzeigen.
– Interoperabilität und Integration zwischen verschiedenen Anbietern: ExtremeAI Security arbeitet mit allen führenden Threat Intelligence Feeds zusammen, und die enge Integration mit Extreme Workflow Composer ermöglicht die automatische Eindämmung und Beseitigung von Bedrohungen. Die automatisierte Ticketing-Funktion lässt sich in eine Vielzahl gängiger IT-Tools wie Slack, Jira und ServiceNow integrieren, und die Lösung als Ganzes arbeitet mit vielen gängigen Sicherheitstools zusammen, einschließlich von Netzwerk-TAPs, sofern noch vorhanden. In der sich heute verändernden IT-Umgebung von Unternehmen ist diese zusätzliche Sicherheitsebene erforderlich.

ExtremeAI Security wird im Oktober 2019 allgemein verfügbar sein.

Die Sicht der Unternehmensführung

Abby Strong, Vice President of Product Marketing, Extreme Networks
“Sicherheit steht bei allen unseren Kunden an erster Stelle. Sie haben die verheerenden Auswirkungen von Datenschutzverletzungen in allen Branchen gesehen und verstehen, dass sie die Art und Weise, wie sie ihre Sicherheitsinfrastruktur gesehen haben, ändern müssen. Cyberangriffe auf Netzwerke verhindern zu können, ist eine absolute Notwendigkeit, besonders wenn es sich um Datenschutzverletzungen handelt, die einem Unternehmen erheblich schaden können. Die Entwicklungsfortschritte von Extreme in den Bereichen Sicherheit und maschinelles Lernen werden unseren Kunden mehr Sicherheit und eine dringend benötigte zusätzliche Sicherheitsebene bieten.”

Fritz Bütikofer, Gruppenleiter Informatikdienste, Universität Bern
“In letzter Zeit haben wir uns mehrere Tools näher angesehen, die einen Einblick in den Datenverkehr ermöglichen und Anomalien aufzeigen. In den meisten Fällen war es sehr zeitaufwendig, alle Warnmeldungen dieser Tools so einzustellen, dass sie effektiv waren und nicht zu viele ,False Positives” ” anzeigten – was unser IT-Team immer wieder nötigte, nach Problemen zu suchen, die keine waren, und andererseits dazu hätte führen können, echte Sicherheitsrisiken zu übersehen. In Beta-Tests mit ExtremeAI Security wurde sofort deutlich, dass Extreme durch die tiefe Integration der Soft- und Hardware-Funktionen – sowie der Geräteprofilierung – auch eine hervorragende Integration von Analytik und Anomalieerkennung hergestellt hat. Bereits in dieser sehr frühen Phase liefert uns das einfach zu bedienende Dashboard sehr genaue Informationen über Vorfälle in jeder ,markierten” Komponente unserer Netzwerkinfrastruktur.”

Volker Kull, CTO, BELL Computer-Netzwerke GmbH
“Das Seltsame in der heutigen Cybersicherheit-Welt ist, dass sich viele Unternehmen trotz immer ausgefeilterer Angriffe weiterhin auf traditionelle, perimeterbasierte Abwehrsysteme verlassen. Damit werden sie trügerischer Sicherheit gewogen und müssten längst intelligente Technologien zum Einsatz gebracht haben. Extreme Networks nimmt in der heutigen neuen Ära der Sicherheitsproblematik eine Spitzenstellung ein und bietet umfassende Netzwerktransparenz, Traffic-Analyse und künstliche Intelligenz. Wir sind stolz darauf, mit Extreme zusammenzuarbeiten und unsere Kunden bei der Modernisierung und Verbesserung ihrer Sicherheitsumgebung unterstützen zu können, damit sie die heutigen IT-Herausforderungen souverän meistern.”

Rohit Mehra, Vice President, Network Infrastructure, IDC
“Traditionelle Abwehrmaßnahmen allein reichen nicht mehr aus, um die heutigen ausgeklügelten Cyberangriffe zu stoppen. Unternehmen müssen sich bei der Verteidigung mit dem Gedanken vertraut machen, dass sie bereits von Sicherheitsverletzungen heimgesucht wurden, und ihre Bemühungen eher auf den Schutz kritischer Anwendungen und Daten lenken, während sie gleichzeitig verhindern, dass sich Eindringlinge weiter quer durch ihr Netzwerk bewegen. Die neuen Funktionen von Extreme, die fortschrittliches maschinelles Lernen nutzen, werden das vorhandene Automatisierungs-Toolset in den Bereichen Netzwerktransparenz, Analytik und Managementlösungen verbessern, sodass sich Unternehmen erfolgreich ihren Sicherheitsherausforderungen stellen können.”

Extreme Networks, Inc. (EXTR) bietet offene, softwaregesteuerte Lösungen – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – die agil, anpassungsfähig sowie sicher sind und so die digitale Transformation ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 30.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das “Customer-Driven Networking™”. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/[3] oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

Firmenkontakt
Extreme Networks
Miryam Quiroz Cortez
– –
– –
+44 (0) 118 334 4216
mquiroz@extremenetworks.com[4]
https://de.extremenetworks.com/[5]

Pressekontakt
Lucy Turpin Communications
Eva Hildebrandt
Prinzregentenstraße 89
81675 München
+49 89417761-14
Extreme@Lucyturpin.com[6]
https://www.lucyturpin.de/[7]

Endnotes:
  1. State of Cyber Resilience Report: https://www.accenture.com/_acnmedia/PDF-82/Accenture-Security-2018-State-of-Cyber-Resilience-Infographic.pdf%20-%20zoom=50
  2. Extreme Networks: https://www.extremenetworks.com/?utm_campaign=Q4-19_PR_NewIoTSecurity&utm_medium=web&utm_source=PR-NewIoTSecurity&utm_content=home
  3. https://de.extremenetworks.com/: https://de.extremenetworks.com/
  4. mquiroz@extremenetworks.com: mailto:mquiroz@extremenetworks.com
  5. https://de.extremenetworks.com/: https://de.extremenetworks.com/
  6. Extreme@Lucyturpin.com: mailto:Extreme@Lucyturpin.com
  7. https://www.lucyturpin.de/: https://www.lucyturpin.de/

Source URL: http://www.presseportal.mobi/2019/05/15/extreme-networks-stellt-neue-loesung-fuer-iot-sicherheit-und-automatisierte-bedrohungsabwehr-im-digitalen-unternehmen-vor/