Nächste Pflegereform soll den Eigenanteil für das Pflegeheim begrenzen

Oktober 30 17:28 2020 Print This Article

Pflegebedürftige in einem Pflegeheim müssen immer mehr Kosten selbst tragen. Der Eigenanteil ist auf durchschnittlich 2015 € pro Monat gestiegen, wie den Statistiken des Verbandes der Ersatzkassen entnommen werden kann. Es wundert daher nicht, dass die Stimmen aus der Bevölkerung immer lauter werden. Die Renten reichen vorne und hinten nicht aus, um das Pflege- oder Altenheim zu bezahlen. Angehörige und Kommunen werden also immer häufiger zur Kasse gebeten.

Gesundheitsminister Spahn plant jetzt, den Eigenanteil im Bereich der stationären Pflege zu begrenzen und eine lohnendere Bezahlung für Pflegekräfte durchzusetzen. Nach seinen Überlegungen sollen Heimbewohner in Zukunft maximal 700 € im Monat für längstens 36 Monate bezahlen, was den Eigenanteil berechenbar machen würde.

Debatte über Tariflohn in Pflegeberufen

Die in allen Bereichen steigenden Kosten sind der Grund für die geplante Deckelung. Durch die Begrenzung des Eigenanteils will Gesundheitsminister Spahn den Familien mehr Planungssicherheit verschaffen. Gleichzeitig will er Pflegeheime dazu bringen, ihre Pflegekräfte besser zu entlohnen. Gegenüber der Bild am Sonntag äußerte sich Spahn, dass mindestens nach Tarif bezahlt werden soll und dies zukünftig als Voraussetzung gelten werde, um Leistungen mit der Pflegeversicherung abrechnen zu können. Angedachte Grundlage hierfür sei ein Branchentarifvertrag.

Für die Finanzierung der Pflegereform kalkuliert der Gesundheitsminister rund sechs Milliarden Euro jährlich ein. Gestemmt werden soll das Paket über Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt.

Häusliche Pflege und Betreuung als bezahlbare Alternative

Betreuungskonzepte wie die sogenannte 24 Stunden Betreuung können je nach Erkrankung und Begleitumständen eine stationäre Unterbringung im Pflegeheim verhindern oder hinauszögern. Sofern keine kontinuierliche medizinische Fachpflege erforderlich ist, kann grundsätzlich eine häusliche Versorgung und Betreuung stattfinden. Als alternatives Betreuungskonzept bietet die 24 Stunden Betreuung nicht nur Kostenvorteile gegenüber der stationären Unterbringung, sondern kombiniert auch hauswirtschaftliche Leistungen mit der Übernahme von grundpflegerischen Aufgaben.

Seriöse Anbieter wie die CareWork bieten legale, sichere und kundenfreundliche Services an, ohne jedoch das eigene Betreuungs- und Pflegepersonal aus Polen oder anderen osteuropäischen Staaten dabei zu vergessen. Über eine faire Entlohnung hinaus sind die Betreuungskräfte voll sozial abgesichert und profitieren ebenfalls von der Sicherheit eines langjährig etablierten Dienstleisters.

Mehr Informationen unter: www.24stundenbetreut.com

Bereits seit 2006 bietet CareWork legal und zuverlässig die sogenannte 24 Stunden Betreuung für Senioren und Pflegebedürftige in Privathaushalten an. Als erstes Unternehmen in der Branche lässt sich CareWork jährlich die Qualität der Dienstleistung durch den TÜV-Rheinland mit einem entsprechenden Zertifikat bestätigen.

Kontakt
CareWork Sp.zo.o. Sp.k.
Michael Gomola
ul. Glogowska 84
60-741 Poznan
08000 180 100
service@24stundenbetreut.com
https://www.24stundenbetreut.com

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