Grillsoßen selbst gemacht

Mai 28 09:24 2012 Print This Article

Der “American Style” wird immer beliebter

(mpt-12/236) Die Deutschen sind Grillmeister! Wann immer es das Wetter zulässt, wird der Grill herausgeholt. Dass das auf Dauer aber geschmacklich auch etwas eintönig werden kann, ist klar. Deswegen sollte man durch fantasievolle Grill-Rezepte, Marinaden und exotische Grillsoßen für mehr Abwechslung sorgen. Im Trend liegt dabei das amerikanische Barbecue.

Überzeugend: das Rauch-Aroma

Gerade die speziellen Grillsoßen sind typisch für ein BBQ. Dabei gibt es zu den hier bei uns üblichen Zigeuner-, Curry- und Knoblauchsoßen den Unterschied, dass die Soßen sämiger sind. Auch der Geschmack ist intensiver. Die Basis wird aus Tomaten, Senf oder Sirup bereitet, hinzu kommt der typische “Smoky Flavor”. Das leichte Rauch-Aroma erreicht man beispielsweise durch Honig, Walnuss oder Chili.

Lecker: mariniertes Grillgut

Natürlich kann man die Grillsoßen zum gebratenen Fleisch essen, noch leckerer wird es aber, wenn man die Hähnchenschenkel, die Steaks oder die Spieße vorab mariniert. Eine Stunde wird empfohlen, damit das Aroma in das Grillgut einziehen kann. Ebenso ist das direkte Bestreichen des Grillguts während des Grillens beliebt. Moppen nennt man das auch, was zusätzliche Würze bringt, außerdem eine knackige Glasur, die durch das in den Soßen enthaltene Sirup entsteht. Wer lieber fertige Soßen kauft, egal ob höllisch scharf, exotisch mild oder raffiniert mit Kräutern versetzt, der findet im Onlineshop von bbq-laden.de die richtigen Soßen: http://www.bbq-laden.de/

Vom Smoker überzeugen lassen

Wer es den Amerikaner nachmachen möchte, der findet im Onlineshop die passenden und originalen BBQ-Grills. Smoker werden diese auch genannt, bei denen nach der Niedrigtemperaturmethode das Fleisch zubereitet wird. Hier wird das Grillgut nicht direkt über der Glut gebraten, sondern in der bis zu 160 Grad heißen Abluft des Holzfeuers zubereitet. So kann kein Fett auf die Glut tropfen, was gesünder ist, da keine gesundheitsschädlichen Stoffe entstehen, außerdem bleibt das Fleisch zart und saftig und erhält die typische Rauch-Note.

Amerikanischer geht es nicht

Um das BBQ perfekt zu machen, fehlen noch die typischen Beilagen, wie beispielsweise Maiskolben mit Butter und Salz oder ein “Coleslaw”. Dabei handelt es sich um einen Rohkostsalat aus Weißkohl und Möhren. Der Kohl und die Möhren werden geraspelt und mehrere Stunden in einer Mischung aus Salatcreme, Sahne, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer eingelegt. So kommt garantiert amerikanisches BBQ-Feeling auf.

Mehr Informationen zum Thema “Grillen” auf den Seiten der RatGeberZentrale:
http://www.ratgeberzentrale.de/rund-ums-grillen.html

Foto: djd/Der BBQ-Laden

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