Die Bücher, denen man anvertraut, was man erlebt hat, sind ein Schritt zur Befreiung von den Schatten der Vergangenheit, und man kann zeigen, was man kann und ist. Diese und viele andere Möglichkeiten, die das Schreiben einer Autobiografie ermöglicht, hat der Autor Manfred Miess durch das Verfassen seines Buches, “Meine Mutter, das Trauma und ich”, genutzt. Für die Leser ist so ein Lebensbericht entstanden, der gleichermaßen sachlich und empathisch ist. Das Buch ist im September 2012 im Selbstverlag erschienen und kann über die Homepage des Autors www.manfredmiess.de bestellt werden. Auf der genannten Homepage finden interessierte Leser u. a. eine Rezension, eine Würdigung der Freunde, die Manfred Miess gefunden hat sowie mehrere Textproben. Der Autor wurde am 12. April 1963 in Bad Homburg geboren und wuchs in den ersten fünf Jahren bei seinen Großeltern auf, bevor er von 1968 bis 1983 bei seiner Mutter in Frankfurt lebte. Manfred Miess ist seit seiner Geburt sehbehindert und erlitt vor allem bei einer Augenoperation im Jahr 1969 ein schweres Trauma. In den Jahren, in denen der Autor bei seinen Eltern lebte, fügte ihm vor allem seine Mutter vielfältige Schäden zu. So ließ sie ihr Kind zwei Jahre lang von der Schulpflicht zurückstellen, da der Junge angeblich geistig behindert sei. Auch viele Jahre später verleugnete sie ihn. So wollte sie sich bei seiner Hochzeit als seine Tante ausgeben. Manfred Miess gab niemals auf. So verfasste er seine Autobiografie in einer Zeit schwerer Depression. Wenn Sie den aufrichtigen Lebensbericht kaufen, erwerben Sie ein Buch erfüllt von Lebensmut, Kampfgeist und Stärke.
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