Helden des Alltags – die Politputze aus Berlin

November 13 18:14 2013 Print This Article

Sie kratzt Naziaufkleber von Laternen, übersprüht rassistische Parolen und gibt Workshops in Schulen. Irmela Mensah-Schramm will Menschen dazu bringen, gegen Rassismus aktiv zu werden

Helden des Alltags - die Politputze aus Berlin

Irmela Mensah-Schramm entfernt Aufkleber und Graffiti mit rassistischen und antisemitischen Inhalten, wo immer sie sie entdeckt. Vorher aber fotografiert sie die Symbole und stellt Bilder davon in Schulen und an anderen öffentlichen Orten aus. Außerdem bietet sie Workshops für Schulklassen an. Ihr warnender Slogan: “Hass vernichtet.” Mensah-Schramm ist ehemalige Erzieherin und Heilpädagogin an einer Schule für geistig Behinderte und wohnt in Berlin.

Irmela Mensah-Schramm – http://www.ichkannnichtanders.de/irmela-mensah-Schramm–die-politputze-berlin – ist eine von 20 Ehrenamtlichen, die bei der Aktion “Ich kann nicht anders” vorgestellt werden. Mit der Aktion will das evangelischen Monatsmagazins chrismon “Alltagshelden” ein Gesicht geben – und Danke sagen. Auf der Website www.ichkannnichtanders.de ist eine Galerie von 20 engagierten Menschen und ihren Geschichten zu sehen. Vorgeschlagen von den chrismon-Lesern und ausgewählt von der chrismon-Redaktion. Und jeder kann sich bei den “Alltagshelden” bedanken! Weil man die Menschen kennt oder die Projekte toll findet. Mit jedem Klick füllen sich die Dankesherzen. Das Projekt mit den meisten Herzen bekommt einen Preis. Zum Beispiel: Eine Wochenenderholung für die engagierte Helferin in einem schönen Hotel. Oder ein professionelles Coaching für das Hilfsprojekt. Oder eine neue Website. Was genau, das entscheidet die chrismon-Redaktion zusammen mit den Gewinnern.

Menschen, die sich engagieren: Dieser Gedanke zieht sich durch die gesamte Ausgabe des diesjährigen “chrismon spezial”, das zum Reformationstag am 31. Oktober 2013 erscheint und seit dem 20. Oktober bundesweit über 40 Tages- und Wochenzeitungen in einer Auflage von 6,7 Millionen Exemplaren beiliegt. Zu Wort kommen in dem Magazin, das im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erscheint, Bundespräsident Joachim Gauck und der Fußballer Philipp Lahm, aber auch prominente Kirchenvertreterinnen und -vertreter wie der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, und die EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum, Margot Käßmann.

Verlegt wird chrismon vom Hansischen Druck- und Verlagshaus (HDV), einer 100-prozentigen Tochter des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP). Die zentrale Medieneinrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) trägt unter anderem die Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd), die Rundfunkarbeit der EKD und das Onlineportal evangelisch.de.

Kontakt:
Hansisches Druck- und Verlagshaus GmbH
Torsten Spille
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
069 / 580 98 291
pr@ichkannnichtanders.de
http://www.ichkannnichtanders.de/

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