Die perfekte Fotosafari: Tipps von einem Wildtierfotografen

November 11 23:42 2016 Print This Article

Eine Safari ist ein besonderes Erlebnis, von dem nicht nur Reisende, sondern auch viele Hobby- und Profi-Fotografen träumen. Bevorzugter Kontinent ist Afrika, denn gerade Namibia, Kenia, Tansania oder Südafrika bieten viele atemberaubende Motive. Ei

Eine Safari ist ein besonderes Erlebnis, von dem nicht nur Reisende, sondern auch viele Hobby- und Profi-Fotografen träumen. Bevorzugter Kontinent ist Afrika, denn gerade Namibia, Kenia, Tansania oder Südafrika bieten viele atemberaubende Motive. Eine Fotosafari sollte gut geplant werden, das Reiseziel wird beispielsweise häufig in Abhängigkeit von der Sicherheit des jeweiligen Landes gewählt, je nachdem, ob dort gerade politische Unruhen herrschen. Damit die Fotos gut gelingen, kommt es auf die richtige Ausrüstung und die geeignete Technik an. Die Motive für die Fotos ergeben sich bei der Fotosafari abhängig von der Situation.

Planung der Fotosafari

Eine Fotosafari verlangt eine sorgfältige Planung, es kommt auf das Reiseziel und die beste Reisezeit für dieses Land an. Gerade für Einsteiger ist die Organisation wichtig, eine geführte Tour mit einem guten Guide ist unerlässlich. Die Organisation auf eigene Faust ist nicht nur riskant, sondern hier besteht die Gefahr, dass sich der Reisende wichtige Motive entgehen lässt, da er sich nicht auskennt. Ein Guide kennt die besten Orte, an denen gute Chancen auf spektakuläre Tiermotive bestehen.

Die richtige Foto-Ausrüstung für die Safari

Für gute Aufnahmen von Tieren und Landschaften reicht eine einfache Digitalkamera oder die Kamera des Smartphones nicht aus, um Details festzuhalten oder verschiedene örtliche Gegebenheiten auszunutzen. Für Einsteiger eignet sich eine Systemkamera, da klein und handlich ist. Sie kann mit verschiedenen Wechselobjektiven gekauft werden. Eine digitale Spiegelreflexkamera liefert Fotos in Profi-Qualität, da sie die Vorteile von Digitalkamera und Spiegelreflexkamera vereint. Sie verfügt über zahlreiche Funktionen und ermöglicht vielfältige Einstellungen, auch die Bearbeitung der Fotos ist bereits mit der Kamera möglich. Für die verschiedenen Aufnahmen sind Objektive unerlässlich, im Reisegepäck sollten sich ein Reisezoom-Objektiv sowie Teleobjektive und Weitwinkel befinden. Sehr hilfreich für eine gute Bildstabilität ist ein Stativ, besonders dann, wenn eine Serie von Fotos über Tiere aufgenommen werden soll.

Auf die richtige Foto-Technik kommt es an

Für das Gelingen der Fotos kommt es auf die richtige Technik an, mit der man sich zunächst ausgiebig auseinandersetzen sollte, um sie zu beherrschen. Einsteiger können den Automatik-Modus nutzen, der bei vielen Kameras vorhanden ist. Um bereits Erfahrungen zu sammeln, kann man schon einige Zeit vor der geplanten Safari verschiedene Tiere zu Hause oder im Zoo fotografieren und dabei experimentieren. Profis und fortgeschrittene Hobbyfotografen nehmen zumeist Einstellungen von Hand vor oder nutzen den AV-Modus der Kamera, bei dem der ISO-Wert oft schon automatisch eingestellt wird.

Motivwahl und Bildgestaltung

Bei einer Fotosafari denken die Teilnehmer oft an ganz bestimmte Motive, sie möchten Elefanten oder Löwen fotografieren und stimmungsvolle Fotos von Sonnenuntergängen aufnehmen. Hilfreich ist hier ein Guide, denn er weiß, wann, abhängig von den Lichtverhältnissen, die beste Zeit ist, zu einer Safari aufzubrechen und wo die besten Chancen bestehen, Tiere vor die Kamera zu bekommen. Guides verfügen über gute Kontakte zu Rangern und stehen mit ihnen oft während der Tour in Verbindung. In der Wildnis können sich viele Fotomotive ergeben, beispielsweise ein Löwenrudel, das sich gerade an einem zuvor erlegten Riss zu schaffen macht. Tieraufnahmen gelingen bei Tageslicht am besten, während Bäume und Landschaften bei einem Sonnenuntergang besonders stimmungsvoll erscheinen. Kleine Fehler im Bild lassen sich oft nicht vermeiden, doch man kann sie mit der Fotobearbeitung beheben. Mit der digitalen Spiegelreflexkamera ist die Bearbeitung möglich, anderenfalls kann die Nachbearbeitung mit einer Fotosoftware am PC erfolgen.

Ein erfahrener Guide führt Sie zum Place to be

Für eine erfolgreiche Fotosafari ist eine gute Planung wichtig, ebenso kommt es auf eine gute Ausrüstung und die richtige Technik an. Einsteiger können sich bereits vor der Safari versuchen, indem sie Haustiere oder Tiere im Zoo fotografieren. Nur eine geführte Safari mit einem erfahrenen Guide führt zum Erfolg, denn der Guide kennt sich in der Gegend aus und weiß, wo sich Tiere bevorzugt aufhalten. Hin und wieder ist eine Fotobearbeitung unerlässlich, um kleine Fehler auszugleichen.

Werner Schmäing, ein leidenschaftlicher Tierfotograf, gibt seine Experten-Tipps und Safari-Geschichten in seinem E-Book an seine Leser weiter.
Darin stellt er viele praktische Tipps für gelungene Aufnahmen von Wildtieren und zahlreiche eindrucksvolle Fotos von seinen Erlebnissen kostenlos zur Verfügung.

Es steht unter http://www.dertour.de/static/safari-fotografie-e-book.html zum kostenlosen Download bereit.

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