Gepflegte Drucker leben länger

Oktober 24 16:40 2011 Print This Article

Neu im Sortiment bei eXtra4: Pflegemittel für Etiketten-Drucker

Ob groß, ob klein – die Investition in einen Etiketten-Drucker soll sich rechnen. Jeder Nutzer hat es buchstäblich selbst in der Hand, denn nur wenige Handgriffe sind nötig, um einem Thermotransfer-Gerät eine lange Lebensdauer zu bescheren: Etwas Reiniger auf ein fusselfreies Tuch, kurz über die Gummiwalzen wischen und mit der Spitze des Pflegestiftes über die Druckleiste streichen – fertig.

Der Reiniger 81 RW in Kunststoffflaschen zu 250 ml und der Stift 81 TLP-RSTIF mit großem Tank reichen bei regelmäßiger Pflege für mindestens 2 Jahre.

Regelmäßig sollte die Pflege allerdings sein, denn Gummiwalzen und Druckkopf entscheiden über die Druckqualität. Sie müssen frei von Rückständen, wie Papierstäuben, Klebstoffresten und Farbbandpartikeln sein. Deshalb empfiehlt es sich, die Pflegeroutine mit dem Wechsel des Farbbandes zu verbinden. Hierzu muss der Drucker ohnehin geöffnet werden und alle wichtigen Geräteteile sind dann frei zugänglich.

Unterbleibt die Pflege, kann das empfindlich die Druckqualität beeinträchtigen: Die Gummiwalzen verlieren durch Papierstäube ihre Griffigkeit, die Führung der Bahn und damit die Positionierung des Drucks erfolgt nicht mehr exakt.

Noch schwerer wiegt die Vernachlässigung des Druckkopfes. Schmutz auf der Druckleiste kann zu Überhitzung und dem Durchbrennen von Heizelementen der einzelnen Bildpunkte führen. Weiße Ausrisse oder Streifen im Druckbild sind die Folge. Schrift wird unscharf, Barcode unleserlich und der gesamte Druckkopf irreparabel beschädigt. Er muss ausgetauscht werden.

Eine Reparatur ist mit Aufwand und Kosten verbunden, kann aber durchaus rentabel sein. Denn unabhängig davon, ob ein Industrie-Drucker große Mengen Etiketten druckt oder ein Tischgerät mehrmals im Monat kleinere Stückzahlen – die Kerntechnologie bleibt dieselbe. Und die veraltet nicht, selbst über Jahre.

“Wir haben Kunden, die vor 10 -12 Jahren ein Thermotransfer-Gerät bei uns erworben haben und noch heute damit Etiketten bester Qualität erstellen. Rein technologisch gibt es keinen Grund”, so Geschäftsführer Alex Schickel, “ein altes Gerät nicht mindestens einmal reparieren oder einfach überholen zu lassen. Das ist immer noch günstiger, als es komplett zu ersetzen. Qualitativ hochwertige Drucker, wie wir bei Ferdinand Eisele sie für das eXtra4-Sortiment aus dem Markt selektieren, halten in Material und Mechanik lange durch.”

Produktneuheiten sind oft lediglich mit Änderungen auf Seiten der Elektronik, der Ansteuerung und Anschlüsse, gerechtfertigt. Wer hier hat, was er braucht, sollte eine Reparatur nicht scheuen und großen Wert auf Pflege legen – am besten von Anfang an.
Nähere Informationen unter http://www.extra4.com./

Das Unternehmen ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Ob Ring-Etiketten oder Ketten-Etiketten, Etiketten für Ohrringe und Nadeln, Perlen-Etiketten oder Etiketten für Uhrarmbänder, selbst Etiketten für Brillen – für die ganze Warenpalette finden Goldschmiede, Juweliere, Schmuck-Großhändler und -Hersteller das passende Etikett zur Auszeichnung.
Eine Vielzahl an Extras, die das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem ergänzen, bereichern zusätzlich die Produktpalette. Das Angebot reicht von Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner, bis zur Beschriftung via Etiketten-Software.
Mit “extra4” bietet Eisele ein eigenes Etiketten-Druckprogramm, das auf mehr als 20 Jahre betriebsinterner Software-Entwicklung und langjährige Erfahrung mit Computer-Druckern im Unternehmen aufbaut. Nicht ohne Grund ist es in der Schmuck- und Uhren-Branche weltweit im Einsatz.
2006 bündelt die Ferdinand Eisele GmbH unter der Marke eXtra4 Labelling Systems ihre Angebots- und Leistungspalette für den internationalen Markt. Unter dem Label smaRT-Inventory führt das Unternehmen 2007 eigene RFID-Etiketten in der Branche ein und tätigt damit erneut einen richtungsweisenden Schritt auf dem Gebiet der Etikettierung von Schmuck, Uhren und Optik.

Kontakt:
Ferdinand Eisele GmbH
susanne schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
schickel@ferdinand-eisele.com
07231/94790
http://www.extra4.com

view more articles

About Article Author