„Eines unserer Hauptziele der vergangenen Nacht war ein unterirdischer Tresor mit Millionen von Dollar in Bargeld und Gold“, sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari. Das Geld sei „zur Finanzierung der Angriffe der Hisbollah auf Israel“ genutzt worden.
Der Rahmen war opulent, die Besetzung hochkarätig. Der jährlich stattfindende Digitalisierungsgipfel wurde erneut mit großer Bedeutung aufgeladen. Doch was ist eigentlich aus den Hochglanzprojekten der vergangenen Treffen geworden? Die Antwort fällt ernüchternd aus.
Nachdem Donald Trump Kamala Harris „eine beschissene Vizepräsidentin“ genannt hatte, wirft diese ihm vor, das Amt des Präsidenten zu entwürdigen. Und das „Wall Street Journal“ verteidigt Trump gegen den Faschismus-Vorwurf – und dreht ihn auf die Demokraten. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Der türkische Geistliche Gülen ist in den USA gestorben. Die Türkei macht ihn für den Putschversuch 2016 verantwortlich. Darüber spricht SPD-Politiker Macit Karaahmetoğlu, stellvertretender Sprecher der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe, bei WELT TV.
Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat im Rahmen seines Wahlkampfes in einem McDonald‘s-Restaurant Pommes Frites zubereitet. Ein Seitenhieb auf seine Rivalin Kamala Harris. Jan Fleischhauer fühlt sich an Politiker wie Gerhard Schröder und Klaus Wowereit erinnert.
Ein 28-jähriger Libyer plante scheinbar einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin. „Der Täter hatte sich Rat geholt, wie der Anschlag durchzuführen ist, aber die Tatwaffen noch nicht besorgt“, sagt der Sicherheitsexperte Hans-Jakob Schindler.
Er gilt als großes Tennis-Talent und feiert bereits Erfolge bei den Erwachsenen. Diego Dedura-Palomero ist 16 Jahre alt und in seiner Altersklasse die Nummer eins der Welt. Deutschland darf auf einen neuen Alexander Zverev hoffen.
Fethullah Gülen hinterlässt nach seinem Tod ein zwiespältiges Erbe. Als Bildungsrevolution beginnend, entwickelte sich seine Bewegung zu einer mächtigen Organisation mit weltweitem Einfluss – und endete schließlich in einem Machtkampf mit Recep Tayyip Erdogan.
Propalästinensische Demonstranten hatten in Berlin ein Foto von Yahya Sinwar in die Höhe gehalten. Der Präsident des Zentralrats der Juden kritisiert das scharf. Die Glorifizierung des getöteten Hamas-Anführers zeige, „welches Geistes Kind die Menschen sind“.
Es war eine Zitterpartie für Brüssel: In einem Referendum über die EU-Ambitionen der Republik Moldau haben sich die Befürworter mit knapper Mehrheit durchgesetzt – Außenministerin Baerbock ist erleichtert. Staatschefin Sandu muss bei der Präsidentschaftswahl in die Stichwahl.