FranchisePORTAL Erfolgsstory: Town & Country Haus – Franchise-Partnerin Sandra Herrmann aus Gera

Oktober 27 19:14 2011 Print This Article

Ein Produkt, hinter dem sie steht, ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine familiäre Unternehmenskultur: Dass ihr die Arbeit mit Town & Country Haus gefällt, wusste Sandra Herrmann schon, bevor sie Anfang dieses Jahres Franchise-Partnerin des Massivhausanbieters wurde. Denn die Immobilienfachwirtin hatte bereits seit 2003 Kontakt zu dem Unternehmen durch ihre Tätigkeit als Verkäuferin bei einem ortsansässigen Immobilienmakler – und anschließend fünf Jahre lang als angestellte Hausverkäuferin.

Logischer Schritt in die Selbstständigkeit

Der Schritt in die Selbstständigkeit war für die 38-Jährige aus Gera daher fast logisch: “Ich wollte noch aktiver eingebunden sein und mehr Verantwortung tragen”, erzählt Sandra Herrmann. Mit der Franchise-Partnerschaft übernahm sie auch die Regionalleitung für das Gebiet von Oberfranken, dem Landkreis Greiz sowie Gera. Die damit verbundenen Personal- und Führungsthemen erweiterten die Aufgaben der Mutter zweier Kinder um “eine neue spannende Tätigkeit”, wie sie sagt. Besonders schätzt sie zudem die vielfältigen Schulungen, die die Zentrale ihren Franchise-Nehmern anbietet.

Auch darüber hinaus ist die Arbeit als Town & Country Haus Partnerin abwechslungsreich: “Das Spektrum reicht von der Grundstücksuche über die Finanzierung bis zur Beratung zum passenden Haustyp”, so Sandra Herrmann. Besonders wichtig ist ihr dabei der “positive Kontakt zu den Menschen, denen wir den Traum vom eigenen Haus erfüllen können”.

Erfolgreich mit Konzept

Das Konzept von Town & Country Haus ist klar strukturiert: Franchise-Partner, die sich wie Sandra Herrmann auf den Verkauf spezialisiert haben, kümmern sich um die Kundengewinnung und das regionale Marketing. Für den Bau der individuell geplanten Massivhäuser aus standardisierten Modulen sind dann Franchise-Partner mit dem Schwerpunkt Projektabwicklung zuständig, die dabei mit Handwerksbetrieben vor Ort zusammenarbeiten. Der Hausverkäufer bleibt oft aber auch nach Vertragsabschluss Ansprechpartner für die Bauherren.

Die Town & Country Häuser sind dabei für Normalverdiener konzipiert, die Wert auf eine gute Absicherung legen. Im Mittelpunkt der Verkaufsphilosophie steht der offene und ehrliche Umgang mit den Kunden und Interessenten.

Ziel: “Weiter so”

Knapp 20 Häuser hat Sandra Herrmann seit ihrem Franchise-Start im Januar bereits verkauft – ein Ergebnis, mit dem sie mehr als zufrieden ist. Wohin es mit Town & Country Haus für sie weitergehen soll? “Vor allem wünsche ich mir, dass es so gut weitergeht wie bisher”, sagt die Franchise-Partnerin. Dass die Chancen dafür gut sind, zeigen nicht nur ihre bisherigen eigenen Erfahrungen, sondern auch die Ergebnisse der rund 200 weiteren Town & Country Hausverkäufer, die im Bundesgebiet aktiv sind: Unabhängig von den Branchenentwicklungen ist das Unternehmen seit seiner Gründung kontinuierlich gewachsen und hat seine Umsätze gesteigert – ein Trend, der weiter anhält.

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