Optimierungsstrategien für Google AdWords – so klappt´s auch mit der Suchmaschinenwerbung!

November 01 20:09 2011 Print This Article

Damit Google AdWords für Sie nicht zur Geldfreßmaschine wird.

“Um mit Google AdWords erfolgreich zu werden und zu bleiben ist es wichtig, die bedeutendsten Stellhebel dieses Marketingtools zu kennen und dessen Auswertungen lesen zu können”,
warnt Heike Beck, AdWords Expertin und Geschäftsgührerin der becta Software- und Weblösungen GmbH, sonst, so Frau Beck weiter, “wird dieses Google-Instrument ganz schnell zur gierigen Geldfreßmaschine”.

Zunächst sei es wichtig, diese Marketingstrategie genau so anzugehen wie jede andere Strategie auch – es gilt zu klären, welche Ziele mit der Werbung erreicht werden sollen. Denn schon hier beginnt sich die Herangehensweise zu differenzieren, da unterschiedliche Ziele (z.B. Traffic, Sales, Leads, Branding) auch unterschiedliche Maßnahmen in AdWords erfordern. So ist es ratsam bei Kampagnen, die auf das Branding ausgerichtet sind, die Kosten über einen sogenannten CPM (Kosten pro 1000 Impressionen) zu regulieren und nicht mit dem CPC (Kosten pro Klick) zu operieren.
Danach ist es von großer Bedeutung wie tief Ihr Account bzw. auch Ihre Kampagne untergliedert wird, um z.B. die ausgelieferten Anzeigentexte möglichst optimal auf die jeweilige Keywordgruppe anzupassen. Die gebuchten Keywords bedürfen dann der ständigen Kontrolle und Optimierung. Nicht zielführende Keywords sollten nach und nach ausgesondert werden und die zielführenden Keywords im Gegenzug entsprechend ausgebaut. Dies kann durch ein höheres Budget für diese Worte erfolgen oder auch durch das Hinzufügen von Synonymen und Falschschreibweisen. Viele weitere Stellhebel gehen mit der Keywordoptimierung einher und diese ermöglichen mit einem entsprechenden Erfolgstracking einen kontinuierlichen Optimierungsprozess.
Neben diesen Basics schwört die Expertin auf die Nutzung der Anzeigenerweiterungen (diese Option lässt die Klickraten um bis zu 30% steigen) und auf das Unterscheiden von mobilen Anzeigen und Anzeigen auf PCs und Notebooks durch das Aufsetzen von getrennten Kampagnen für diese Geräte. Daneben bietet das AdWords Tool auch einige intelligente Hilfsmittel, um das Beste aus jeder Kampagne rauszuholen. Beispielhaft seien hier das auto-CPC-Tool erwähnt, welches bei Suchanfragen, die nach Zielhandlung regelrecht riechen, den gebotenen CPC eigenständig etwas anhebt und bei dem gegenteiligen Fall diesen auch entsprechend absenkt oder der Branchenvergleich, der einem ein Gefühl dafür gibt, wie gut oder schlecht die eigene Werbung im Vergleich zum Mitbewerb läuft.
Viele weitere Möglichkeiten machen die Werbung mit AdWords zu einem unglaublich mächtigen Webmarketingtool und die Expertin gibt auch zu, dass es längerfristig betrachtet durchaus sinnvoll ist die Steuerung der Kampagnen den Fachleuten zu übertragen – “für ein erstes Austesten allerdings darf man sich ruhig mal selbst trauen. Gerade mit AdWords Express ist es für lokale Anbieter jetzt recht einfach das mal anzutesten.” Abschließend hat die erfolgreiche Beraterin noch folgenden Rat parat:”Wenn Sie jetzt mit AdWords starten wollen, dann beginnen Sie mit einem wirklich geringen Budget und machen Sie sich mit der Werbeform erstmal vertraut und wenn Ihre Kampagnen schon eine Weile laufen, dann sollte folgende Faustformel ganz grob gefasst gelten: Ein investierter AdWords Euro sollte so um die zwölf Euro Umsatz für Sie bringen – dann ist Ihre Kampagne auf einem guten Weg”!

becta Software- und Weblösungen GmbH ist eine mittelständische Internetagentur, die sich auf die Bereiche eCommerce, mCommerce, Webportalentwicklung, QR-Code- Systeme und Webmarketing spezialisiert hat.

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