Vor allem in den letzten Jahren kamen immer mehr Spielekonsolen auf den Markt. Auch die Fortentwicklung von Fernsehern und der Filmindustrie unterstützten deshalb in der letzten Zeit die Inaktivität vieler Kinder. Je nach beruflichem Stand der Eltern bzw. schlicht der Fülle an Zeit, die für die Kinder übrig bleibt, sitzen zahlreiche Mädchen und Jungs inzwischen auch in den Sommermonaten jedes Jahres abends vor dem Flimmerkasten und lassen sich entweder berieseln oder spielen Spiele, die teilweise nicht einmal altersgerecht gestaltet sind oder für verbale Einbußen sorgen, da die verwendete Sprache die Entwicklung der Kinder nur unterbindet.
Eltern, die die Möglichkeit haben, ihren Kindern einen Spielturm in den Garten zu bauen, können sich nun auf http://www.spielturm.net informieren. Denn war es früher noch so, dass Gartenhäuser und Spieltürme tatsächlich von Hand gebaut werden mussten, gibt es mittlerweile fertige Bausets, die alle wichtigen Utensilien für den Bau eines Spielturms enthalten. Dazu gehören neben der passenden Rutsche und dem Dach auch Kleinteile wie Schrauben oder Einzelteile zur Verzierung des Turms bzw. Gartenhauses für Kinder. Mithilfe der detailgetreuen Anleitungen können Eltern gemeinsam oder mithilfe von Freunden und Familie den Spielturm für das Frühjahr oder den Sommer zeitnah aufbauen und ihren Kindern so im nächsten Sommer bzw. Frühling eine Alternative zu Spielekonsolen und anderen, inaktiven Tätigkeiten bieten.
Altbewährt ist auch heute noch oft empfehlenswert. Ein Spielturm sorgt dafür, dass Kinder ausreichend zuträgliche Luft erhalten, sich bewegen und ganz nebenbei durch Kreativität und Fantasie hinzu lernen. Mehr Informationen und Angebote finden Interessierte auf http://www.spielturm.net.
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