MD Anderson-Studie zeigt Potenzial von PEM als Indikator für die Wirksamkeit von Chemotherapien

November 30 11:24 2011 Print This Article

Die bei der RSNA vorgestellte Studie weist darauf hin, dass die Positronenemissionsmammographie ein Frühindikator für die Wirksamkeit sein kann

(ddp direct) “Es ist denkbar, dass die PEM-Werte für die Wirksamkeit von gezielten Therapien bei Brustkrebspatientinnen als Frühindikator dienen können”, sagte Dr. Wei Yang, stellvertretender Direktor der Radiologie am MD Anderson Cancer Center. “Brustkrebs wird nach unserem heutigen Verständnis basierend auf den molekularen Eigenschaften des Tumors der Patientin behandelt. Das Wissen über die Bandbreite molekularer und funktionaler Bildgebungseigenschaften von Tumoren wird hoffentlich dabei helfen, aktuelle molekulare Phänotypen zu bestätigen, als Tool zur Vorhersage des Ansprechens dienen und hoffentlich auch dabei helfen, ein Schema zu entwickeln, das bildgebende Verfahren, molekulare Phänotypen sowie vorhersagende Biomarker mit einschließt. Dies alles wird zu besseren klinischen Studien zur Diagnose, Behandlung und Prävention von Brustkrebs führen.”

PEM dient der Brustkrebserkennung mithilfe des hochauflösenden PET-Scanners von Naviscan, der den Tumor lokalisiert und dessen metabolische Phase abbildet. Es ist das einzige von der FDA zugelassene und auf dem Markt erhältliche Gerät für 3D Molecular Breast Imaging (MBI). Der metabolische Ansatz unterstützt Ärzte mithilfe der Fähigkeit, zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren zu unterscheiden – von Wissenschaftlern als “Spezifität” bezeichnet – bei der Entscheidung über die optimale Versorgung.

Das Ziel der Studie war es, die Nützlichkeit von PEM bei der Beurteilung des pathologischen und klinischen Ansprechens auf gezielte Therapien bei Brustkrebspatienten zu zeigen, die in zwei klinischen Studien mit neoadjuvanten Therapien behandelt wurden: eine Lapatinib-Studie der Phase II bei HER 2 überexprimierendem entzündlichen Brustkrebs (IBC) und eine Dasatinib-Studie der Phase 1b bei dreifach negativem Brustkrebs (TNBC). Bei allen Patientinnen wurden zusätzlich zur PEM eine Mammographie und Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Lapatinib-Patientinnen erhielten zudem ein dynamisches kontrastmittelverstärktes MRT. Eine PEM wurde vor der Behandlung durchgeführt und an Tag 21 nach der Run-in-Phase mit dem Chemotherapeutikum wiederholt. Die Ergebnisse der bildgebenden Verfahren wurden entweder mit dem anschließenden pathologischen Ansprechen in der Lapatinib-Studie bzw. mit dem klinischen Ansprechen gemäß den RECIST-Kriterien in der Dasatinib-Studie abgeglichen.

Die Ergebnisse zeigten, dass die PEM-Werte bei der wirksamen Chemotherapie mit Lapatinib im Vergleich zur Baseline gesunken waren. Hingegen wurde bei der nicht wirksamen Therapie mit Dasatinib keine signifikante Veränderung festgestellt.

Über Naviscan, Inc.

Naviscan wurde 1995 gegründet und entwickelt und vertreibt kompakte, hochauflösende PET-Scanner für organspezifische molekulare Bildgebung und Anleitung bei radiologischen und chirurgischen Eingriffen. Der PET-Scanner von Naviscan ist derzeit in Brustkrebs- und Bildgebungszentren überall in den USA im Einsatz und verfügbar und wird weltweit in 34 Ländern vertrieben. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im kalifornischen San Diego und ist das erste Unternehmen mit FDA-Zulassung und CE-Kennzeichnung für einen hochauflösenden PET-Scanner, der dazu entwickelt wurde, kleine Körperteile abzubilden, und bei der Biopsie von Brustgewebe als bildgebende Orientierungshilfe dient.

Kontaktinformation Guillaume Bailliard Executive Vice President Naviscan, Inc. Tel.: +1.858.332.0941 gbailliard@naviscan.com Joleen Schultz Naviscan Marketing Communications 321 Medical Launch Tel.: +1.858.455.5500 jschultz@naviscan.com

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