Cannabis und THC: Wege aus der Sucht

Januar 24 12:55 2012 Print This Article

Results Institut bietet mit Suchtberatungsprogrammen professionelle Unterstützung

Mit Suchtberatungsprogramm professionelle Unterstützung

Cannabis ist die deutschlandweit am häufigsten konsumierte illegale Droge. Bereits seit dem Jahr 1985 ist ein stetiger Zuwachs an Konsumenten zu beobachten und ganz besonders junge Menschen sind es, die zu Suchtmitteln wie Marihuana und Haschisch greifen. Hauptwirkstoff der Cannabispflanze ist die psychoaktive Substanz Tetrahydrocannabinol, kurz THC, die auf die Rezeptoren des Nervensystems wirkt und so zu einem Zustand veränderter Wahrnehmung führt.

Der verstärkte Konsum von Cannabis stellt ein erhebliches Risiko dar, welches nicht selten in der Abhängigkeit endet. Mit Hilfe professionelle Unterstützung gelingt der Weg hinaus aus der Suchtspirale, so dass auch ohne Drogen wieder ein harmonisches Leben möglich ist.

Marihuana und Haschisch – Die Gefährlichkeit von THC
Cannabis, Marihuana, Haschisch, Gras, Pot, Shit oder Dope: Die meistkonsumierte Droge Deutschlands hat viele Namen und Formen.

Die Gefährlichkeit wird dabei noch immer von vielen unterschätzt. Vor allen Dingen der hohe Gehalt an THC ist es, der eine starke psychoaktive Wirkung hervorrufen kann. Der Konsument erlebt einen Rauschzustand mit starken Wahrnehmungsveränderungen. Gerade diese veränderte Wahrnehmung ist es, die ein enormes Risiko darstellt, denn im schlimmsten Fall kann diese zu Halluzinationen und Verunsicherung bis hin zu Ängsten oder gar Wahn führen. Gerade Jugendliche sind besonders gefährdet, denn während der Pubertät ist die Rezeptordichte im Gehirn am größten und dieses somit am empfänglichsten für die Wirkung der Droge.

Merkmale einer THC-Abhängigkeit
Die Abhängigkeit von Cannabis steht in engem Zusammenhang mit sozialen Faktoren, der persönlichen Reife und dem Zeitpunkt des Konsumbeginns.

Gerade bei für Phobien oder Psychosen veranlagten Menschen, kann bereits der moderate Konsum von Cannabis das Auslösen der psychischen Erkrankung begünstigen. Eine THC-Abhängigkeit lässt sich nicht immer durch äußere Merkmale erkennen. Spätestens aber der THC Nachweis über einen Urintest gibt Auskunft darüber, ob ein Cannabiskonsum vorliegt. Der THC Abbau erfolgt langsam, so dass die Cannabis-Spuren je nach Konsumfrequenz und Test noch zwischen zehn Tagen und drei Monaten nach letztem Konsum nachgewiesen werden können.

Die psychische Abhängigkeit mit professioneller Hilfe überwinden
Lässt sich die psychische Abhängigkeit nicht aus eigener Kraft bewältigen, so sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Mit Hilfe lösungsorientierter Ansätze, wie sie Results Institut im Rahmen professioneller Beratungen bietet, gelingt der Weg aus der Sucht und die Entzugssymptome, wie beispielsweise Ängste oder Anspannungen, lassen sich erfolgreich überwinden.

Results Institut

Fachgerechte, diskrete Einzel- und Paarberatung, Unterstützung bei Erziehungsproblemen, Fragen zu Alkohol- und Führerscheinverlust und Mobbing am Arbeitsplatz, Hilfe bei gesundheitsschädigendem Dauerstress und anhaltender Überbelastung im Beruf, Karriere- und Führungskräftecoaching.

Results Institut
Psychologische Beratung – Coaching – Mediation

Sandra Neumayr ehem. Sopp – psycholog. Leitung

Senefelderstraße 14

80336 München

Tel.: 089/51086432
Fax: 089/51086431

www.results-institut.de

Kontakt:
Results UG
Sandra Neumayr ehem. Sopp
Senefelderstraße 14
80336 München
089/51086432

www.results-institut.de
info@results-institut.de

Pressekontakt:
Results Presse
Rolf Neumayer
Senefelderstr. 14
80336 München
info@results-institut.de
089/51086432
http://www.results-institut.de

view more articles

About Article Author