Zurück zur Natur – aber möglichst komfortabel

Februar 02 11:04 2012 Print This Article

Das moderne Bad vereint organische Materialien mit Hochtechnologie. Immer mehr Deutsche sehnen sich nach ursprünglicher Gemütlichkeit.

Der Mega-Trend Nachhaltigkeit nimmt in vielen Lebensbereichen eine immer wichtigere und zunehmend konkret werdende Rolle ein. Gerade in Deutschland sind die Konsumenten sensibilisiert für einen schonenden und verantwortungsvollen mit natürlichen Ressourcen.

Es nimmt darum nicht wunder, dass sich die Empathie für Umweltthemen auch in der Innenarchitektur widerspiegelt. Organische Materialien werden in die Wohn- und Badewelten integriert, um ein ökologisch korrektes Gefühl der Geborgenheit zu erzeugen.
Doch so groß der Wunsch nach ursprünglicher Gemütlichkeit auch ist – auf technikbasierten Komfort möchten die Kunden 2012 dann doch nicht verzichten, weiß Bad-Experte Jörn van der Ende.

Cocooning holt die Natur ins Bad
“Cocooning beschreibt die Tendenz, dass sich Menschen vermehrt ins häusliche Leben zurückziehen und ihr Zuhause dementsprechend mit großem Aufwand als individuellen Wohlfühlort einrichten”, erklärt Jörn van der Ende, Geschäftsführer von Systembad (www.systembad.com), einem der führenden Dienstleister der Branche in Nordrhein-Westfalen. Der Trend sei nicht neu, doch führe er immer öfter dazu, dass sich Menschen sozusagen auch die Natur ins Haus holten. Jörn van der Ende: “Gefragt sind etwa unbehandelte Hölzer, deren Oberflächen authentisch und warm wirken. Auch Naturstein hat diese beruhigende, erhabene Wirkung.”

Pflanzen und Lichtstimmungen
Pflanzen sind in diesem Zusammenhang mehr als nur Dekor fürs Bad. “Sie unterstützen das schöne Gefühl eines natürlichen, entspannten Genusses, das durch moderne Schwallarmaturen und Regenduschen entsteht”, erklärt Jörn van der Ende. Im Zusammenspiel mit einer raffinierten LED-Beleuchtung lässt sich dabei jede Lichtstimmung im Bad erzeugen: “Morgens hell und aufmunternd, abends warm und entspannend: Eben genau so licht, wie man sich fühlt”, sagt der Bad-Experte.

Fliesen nehmen Feuchtigkeit auf
Die Hinwendung zu natürlichen Materialien ist verbunden mit allerlei Hightech. Wer bei der Komplettbadsanierung früher an später denken möchte, wählt etwa eine Badewanne mit automatischer Schiebetür. “Die sehen heute sehr elegant und modern aus”, so Jörn van der Ende von Systembad, “daran ist nichts opamäßiges mehr.” Und sie garantieren den sicheren Einstieg in die Wanne auch im Alter. Hochtechnologie findet sich auch in der Wandgestaltung: “Es gibt jetzt zum Beispiel neuartige Fliesen aus Japan, die Feuchtigkeit aufnehmen können, um das Raumklima zu verbessern und Gerüche zu absorbieren”, erklärt der Fachmann. Das Bad der Zukunft sei ein praktisches, nachhaltiges und vor allem gemütliches Wohnzimmer mit warmem Wasser.

Über das Unternehmen
Die SYSTEMBAD van der Ende GmbH mit Sitz in Neukirchen-Vluyn besteht seit mehr als 30 Jahren. Sie gehört zu den führenden Dienstleistern der Branche in Nordrhein-Westfalen. Im Verfahren “Badewannenaustausch ohne Fliesenschaden” wurden über 100.000 Badewannen und Duschtassen ausgetauscht. Tausende Bäder wurden bereits im Geschäftsbereich Komplettbad renoviert. Das Familienunternehmen wird von Adrianus und Jörn van der Ende, Vater und Sohn, geführt.
Im SYSTEMBAD-Studio finden regelmäßig kostenlose Beratertage statt.

Die SYSTEMBAD van der Ende GmbH mit Sitz in Neukirchen-Vluyn besteht seit mehr als 30 Jahren. Sie gehört zu den führenden Dienstleistern der Branche in Nordrhein-Westfalen. Im Verfahren “Badewannenaustausch ohne Fliesenschaden” wurden über 100.000 Badewannen und Duschtassen ausgetauscht. Tausende Bäder wurden bereits im Geschäftsbereich Komplettbad renoviert. Das Familienunternehmen wird von Adrianus und Jörn van der Ende, Vater und Sohn, geführt.
Im SYSTEMBAD-Studio finden regelmäßig kostenlose Beratertage statt.

Kontakt:
SYSTEMBAD van der Ende GmbH
Jörn van der Ende
Weserstraße 18-20
47506 Neukirchen-Vluyn
0800 / 98 98 300

http://www.systembad.com
info@systembad.com

Pressekontakt:
KTGB>> Agentur für Kommunikation
Ralf Kalscheur
Prinzessinnenstraße 19-20
10969 Berlin
kalscheur@ktgb.de
030 / 50 59 39 58
http://www.ktgb.de

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