Sterbegeldversicherung: Die Solidar trotzt den Kritiken – zu Recht!

Februar 03 13:01 2012 Print This Article

Im Bereich der Sterbegeldversicherung ist Bewegung. Am Beispiel der Solidar aus Bochum sieht man, dass Verbraucherschützer mit ihrer Kritik an der Sterbegeldversicherung völlig daneben liegen.

Auch für die kommenden Jahre ist die Sterbegeldversicherung der Solidar eine sichere Bank, wenn es darum geht, eine geeignete Bestattungsvorsorge zu treffen. Auf der Mietgliederversammlung im vergangenen Jahr wurden die Gewinnzuschläge und die Bonusleistungen bis zum Jahr 2014 festgezurrt. Damit wird im Todesfall neben der vereinbarten Versicherungssumme auch ein Gewinnzuschlag von 10 Prozent ausgezahlt. Hinzu kommen Bonusleistungen, die zusätzlich zur Garantieleistung ausgezahlt werden. Damit stellt die Solidar den Kritikern deutlich dar, dass die Sterbegeldversicherung keineswegs das viel zitierte Groschengrab ist.

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In einer Studie von Finanztest wurde im Jahr 2009 über die Sterbegeldversicherung berichtet, die Solidar erreichte mit ihren Tarifen hier Spitzenplätze. Ein unabhängiger Vergleich zeigt auch, dass die Sterbegeldversicherung der Solidar wettbewerbsfähig ist. Die Beiträge sind sehr günstig und auch sonst bieten die Tarife entscheidende Vorteile wie z. B. der Verzicht auf die Gesundheitsprüfung oder die zusätzliche Unfalltodesleistung.

Wer eine Sterbegeldversicherung sucht, kann sich zwischen drei Tarifvarianten entscheiden. Zum eine kann die Sterbegeldversicherung mit einer Einmalzahlung abgeschlossen werden. Gegen einen einmaligen Betrag, der sich nach dem Eintrittsalter richtet, besteht lebenslanger Versicherungsschutz. Wer hingegen lieber monatlich in die Sterbegeldversicherung einzahlt, kann zwischen der Beitragszahlung bis zum 65. oder bis zum 85. Lebensjahr wählen. Die häufigste Frage der Verbraucher stellt sich nach der Dauer der Beitragszahlung: Auch wenn diese bis zu einem festen Zeitpunkt, also bis zum 65. oder 85. Lebensjahr, vereinbart wurde, wird im Todesfall die Sterbegeldversicherung ausgezahlt und der Vertrag abgeschlossen. Damit endet auch die Beitragszahlung.

Die Äußerungen von Verbraucherschützer kann die Solidar klar widerlegen. In einem, vor kurzen veröffentlichten Artikel berichtet der Bund der Versicherten, dass ein Mann mit dem Eintrittsalter 65 Jahre monatlich 39 Euro aufwenden muss, wenn er sich für die Beitragszahlung bis zum 85. Lebensjahr entschieden hat. Die Solidar kommt mit einem Monatsbeitrag von exakt 30 Euro aus. Da stellt sich die Frage, wo die Verbraucherschützer nach dieser Beitragsvariante gesucht haben. Denn auch die meisten Mitbewerber der Solidar liegen weit unter den angeprangerten 39 Euro.

Wohin führt der Weg der Sterbegeldversicherung? Es zeigt sich, dass nicht allein Senioren sich über diese Form der bestattungsvorsorge Gedanken machen. Auch viele junge Leute entscheiden sich für einen Basisschutz im Todesfall.

Bildquelle: fotolia.com

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