Bandscheibenvorfall – letzte Chance OP?

Februar 08 16:27 2012 Print This Article

Patientenveranstaltung über innovative OP-Methoden und medizinische Kräftigungstherapie

(ddp direct)Frankfurt Viele Patienten, die unter starken Rückenschmerzen leiden oder bei denen beispielsweise ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert wird, sehen mit Hoffnungen und Ängsten einer Operation entgegen, berichtet Dr. Ralf Wagner. Für den Orthopäden und Wirbelsäulenchirurgen kommt ein operativer Eingriff erst in Betracht, wenn alle konservativen Methoden wie Krankengymnastik und Schmerztherapie ausgeschöpft sind. Bei der Entscheidung ist es wichtig, auf die Beschwerde-Symptome des Patienten genau zu achten: Schwäche in den Beinen, ausgeprägte Störung des Blasen-Mastdarm-Bereichs und große, in die Beine ziehende Schmerzen mit Taubheitsgefühlen, da ist oftmals eine Operation der richtige Schritt, betont Dr. Ralf Wagner. Auch bei weniger starken Symptomen sollte dringend ein Arzt konsultiert werden, um zügig beispielsweise mit der besonders effektiven medizinischen Kräftigungstherapie wieder alles in den Griff zu bekommen. Tritt keine wesentliche Besserung auf, gibt es bei Wirbelsäulenerkrankungen wie Bandscheibenvorfällen, Wirbelkörperbrüchen und Spinalkanalstenose schonende minimal-invasive Operationsmethoden.

Präventiv handeln hilft!
Dr. Ralf Wagner ist ehemaliger Leistungssportler, der sich auch heute fit hält. Das Training von Bauch- und Rückenmuskel, eine rückengerechte Haltung und das Achten auf das eigene Körpergewicht, sind wichtige Bausteine für die Prävention von Bandscheibenvorfällen und anderen Wirbelsäulenerkrankungen! Auf jeden Fall sollte nicht gleich das Schlimmste angenommen werden, denn die meisten Rückenschmerzen verschwinden spontan innerhalb von vier bis sechs Wochen und können zur Muskelentspannung mit Wärme, Salben und Hausschmerzmitteln gut behandelt werden, erläutert der Frankfurter Wirbelsäulenchirurg. Sollten die Beschwerden stärker werden oder länger anhalten, ist unbedingt ein Facharzt zurate zu ziehen.

Hinweis: Patientenveranstaltung am 23. Februar 2012 um 19 Uhr
Wenn der Rücken schmerzt bei der Patientenveranstaltung der Frankfurter Rundschau referieren Experten des Ligamenta Wirbelsäulenzentrums über Indikationen von Bandscheibenvorfällen, Wirbelsäulenerkrankungen und Osteoporose, über Erfahrungen bei innovativen Operationsmethoden und Einschätzungen neuer präventiver Therapien.
Ort: FR-Depot, Karl-Gerold-Platz 1, Frankfurt-Sachsenhausen.
Anmeldung unter Tel. 069/2199 3411.

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LIGAMENTA Wirbelsäulenzentrum
Schonende Rückenbehandlung und modernste OP-Methoden
Mit innovativen OP-Methoden, einem international gefragten Ärzte-Team und einer persönlichen Patientenbetreuung setzt das Ligamenta Wirbelsäulenzentrum in Frankfurt Maßstäbe. Die Zeit für unsere Patienten ist uns genauso wichtig wie die kontinuierliche Betreuung immer durch denselben Arzt. Von der Diagnose bis zur Nachsorge sind wir für unsere Patienten da. Dies ist bei Schmerzpatienten mit Bandscheibenvorfällen besonders wichtig. Mit diesem Zentrum wollen wir sowohl medizinisch als auch im persönlichen Umgang mit dem Patienten neue Maßstäbe setzen: Mit hochmoderne Behandlungsmethoden, Vernissagen und als Informations-Zentrum öffnen wir allen Patienten die Türen, betont der leitende Arzt Dr. Ralf Wagner. www.ligamenta.de

Kontakt:
Ligamenta Wirbelsäulenzentrum
Claudia Becker
Walter-Kolb-Straße 9-11
60594 Frankfurt am Main
presse@ligamenta.de
069/3700673-0
http://www.ligamenta.de

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