Laufräder einer Achterbahn müssen ständig kontrolliert werden

März 30 11:31 2012 Print This Article

Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit öffnen zahlreiche Freizeitparks wieder ihre Pforten. Darin sind für viele Besuche die Achterbahnen die größten Highlights. Aufgrund der hohen Fahrgeschwindigkeiten müssen diese höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.

Achterbahnen werden heute sowohl in Holz- als auch in Stahlausführung betrieben. Je nach Platzangebot sind verschiedene Längen, Höhen, Steigungen und Abfahrten realisierbar. Größte Attraktion sind integrierte Loopings. Um Unfälle und Personenschäden auszuschließen, ist eine ständige Kontrolle seitens des Fachpersonals und die regelmäßige Wartung durch zertifizierte Betriebe unabdinglich. Besonderes Augenmerk gilt aufgrund der hohen Belastungen den Laufrädern und dem Achterbahn Fahrwerk.

Jeder Wagen besitzt zwei Achsen, auf denen jeweils drei Radpaare montiert sind. Die Laufräder der Achterbahn sind je nach Grundkonstruktion unterschiedlich gefertigt. Beim Achterbahn Fahrwerk für Stahlausführungen werden die Laufräder der Achterbahn als Grundkörper in Metall gefertigt und erhalten eine zusätzliche Kunststoffauflage als Lauffläche. Holzachterbahnen erhalten reine Metalllaufräder. Für einen sicheren Lauf des Achterbahn Fahrwerks sorgt die Montage der Laufräder. Durch seitlich angebrachte Führungsbretter wird der Wagen besonders in Kurven sicher in der Schiene gehalten. Die Laufräder einer Achterbahn in Holzkonstruktion rollen ausschließlich in der Schieneninnenseite, während bei Metallkonstruktionen auch die Möglichkeit zum Außenlauf gewählt werden kann. Das Achterbahn Fahrwerk ist beim Betrieb dieses Fahrgeschäftes eine der am stärksten beanspruchten Komponenten und bedarf deshalb ständiger Kontrolle und Wartung.

Die Firma SunKid Amusement Technology aus Rheinland-Pfalz hat sich u.a. auf diesen Bereich der Freizeittechnik spezialisiert und informiert auf der eigenen Webseite http://www.sunkid-amusement-technology.de über das umfangreiche Leistungsportfolio. Mit innovativer Technik und speziell ausgebildeten Mitarbeitern ist das Unternehmen ferner in der Lage, sowohl neue Projekte von der Planung bis zur Aufstellung gemeinsam mit dem Kunden zu entwickeln als auch Wartungsarbeiten an bereits bestehenden Achterbahnen auszuführen.

Als neuestes Mitglied der SunKid-Firmengruppe, schließt sich SunKid Amusement Technology einem weltweit agierenden und erfolgreichen Unternehmen aus der Freizeitindustrie an.

Geschäftsführer von SunKid Amusement Technology GmbH ist Maschinenbauingenieur Mike Schäfer. Neben Herrn Schäfer befinden sich erfahrene Mitarbeiter im Team, um Kompetenzen zu bündeln und Qualität zu sichern. Artur Laubenstein (Projektleiter) und Kai Uwe Stein (Fertigungsleiter) konnten bereits in einem Unternehmen mit den gleichen Schwerpunkten ihr Wissen vertiefen und Erfahrungen im Bereich der Freizeittechnik sammeln.

Der Firmensitz befindet sich in Laubauch. Die Produktionsstätte der SunKid Amusement Technology GmbH in 57629 Linden.

Bildquelle: http://www.sunkid-amusement-technology.de/lohnarbeiten.php

Kontakt:
SunKid Amusement Technology GmbH
Mike Schäfer
Bahnhofstraße 35
56759 Laubach
+49 (0) 2666 / 9 12 59 3 – 0

http://www.sunkid-amusement-technology.de
marketing@sunkid-at.de

Pressekontakt:
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