Nicht jeder Schulabgänger hat das Glück und findet gleich nach der Schule einen Ausbildungsplatz. Dies trifft auf Abgänger aller Schulen zu und geht von Hauptschülern bis hin zu den Gymnasiasten. Damit diese Jugendlichen aber dennoch eine Chance haben, gibt es seit einigen Jahren die sogenannte Einstiegsqualifizierung Jugendlicher. Dieses Programm sieht ein Langzeitpraktikum vor, welches in der Regel ein Jahr dauert und als eine Art Brücke zur späteren Ausbildung verstanden werden kann. In diesem Jahrespraktikum werden dabei Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die den Jugendlichen auf einen anerkannten Ausbildungsberuf vorbereiten sollen.
Jahrespraktikum.com informiert alle Interessenten im Detail über die Voraussetzungen und Besonderheiten dieses Jahrespraktikums. Sowohl für den Praktikanten als auch den Betrieb lohnt sich ein solches Jahrespraktikum. Der Praktikant erhöht auf der einen Seite seine Chancen auf einen späteren Ausbildungsplatz sehr stark und der Betrieb geht ebenfalls kein Risiko ein, da die Beschäftigung eines Jahrespraktikanten im Rahmen dieses Programms gefördert wird. Vor allem für Jugendliche ohne eine entsprechende Ausbildungsreife oder auch sozial benachteiligte Jugendliche ist dies eine sehr gute Chance, später erfolgreich einen Beruf zu erlernen.
Der Teilnehmer an einem solchen Jahrespraktikum darf das 25. Lebensjahr nicht vollendet haben und kann maximal für 12 Monate gefördert werden. In der Regel ist es so, dass für einen Praktikanten vom Bund monatlich 216 Euro an Maximalbetrag gefördert werden. Diese Summe erhält in der Regel aber der Praktikant und außerdem werden weitere 109 Euro, die ebenfalls gefördert werden, an Beiträge für die Sozialversicherung und weitere anfallende Personalkosten verwendet.
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