Thema Gesäßcreme: Bike-Sommer 2012 – Radeln ohne wund zu werden

April 28 17:17 2012 Print This Article

Bayerischer Wald: E-Motionale Rad-Erlebnisse in der größten E-Bike-Region Europas

(NL/1214896241) Der Bayerische Wald ist nicht nur zu Fuß wanderbar, auch mit dem Rad gibt es atemberaubende Naturerlebnisse. Ob Wanderwege oder Radtouren, damit diese ungetrübt genossen werden können empfiehlt es sich, eine Schutzsalbe im Gepäck zu haben. Am besten passend zur Erholung in der Natur auf pflanzlicher Basis mit Lärchenterpentin vom Baum des Jahres 2012.

Die Bike-Region Bayerischer Wald hat für jeden Radl-Typ etwas im Angebot. Mountainbiker wissen schon längst, was sie an diesem Gebiet haben: Über viele Kilometer ausgewiesene Strecken mit einem anspruchsvollen Profil. Das macht den Bayerwald zu einer Top-Destination für leistungsorientierte Berg-Radler. Diese Rad-Kompetenz lockt sportliche Biker aus ganz Europa. Die Vielzahl an Gleichgesinnten und Nationalitäten verspricht neben dem sportlichen Aspekt reizvolle Begegnungen auf und neben der Strecke. Der gastronomische Hintergrund für derlei Begegnungen bietet kommunikative Gemütlichkeit und kulinarische Gaumenfreuden zu einem fairen Preis

Müheloser per E-Bike
Wo der sportliche Radfahrer die Mühsal förmlich sucht, will sich der Genussradler lieber etwas sanfter den Fahrt-Wind um die Nase wehen lassen. Die Tourismusexperten des Bayerwaldes setzen deshalb völlig zu Recht auf das E-Motionale Thema E-Bike. Die Resonanz ist groß, denn Natur wird so auch für den Wandermuffel aktiv und über weite Strecken erlebbar. Das Streckennetz ist weitläufig erschlossen und mit vielen Möglichkeiten zur zünftigen Einkehr versehen.

Aber Vorsicht gesund und wund liegen auf dem Rad nah beieinander
Aktive Erholung auf dem Rad bietet fast nur Vorteile: Frische Luft und Sauerstoff, steuerbare Belastung des Kreislaufes und Gewichtsreduktion. Eigentlich kennt der Radler nur einen natürlichen Feind den eigenen Sattel. Ob Leistungs- oder Freizeitsport, das gefürchtete Wundwerden durch Druck- und Reibung halten viele Radfahrer für unvermeidlich. Aber man kann dem schmerzhaften Geschehen wirksam vorbeugen.

Studie zeigt Überlegenheit pflanzlicher Schutzsalbe
Eine Anwendungsbeobachtung der Hochschule für Sport und Gesundheitswissenschaften Berlin mit Radfahrern verschiedener Leistungsklassen ergab, dass besonders die Bereiche Gesäß und Hände sehr oft wund werden. Als vorbeugende Maßnahme erwies sich eine pflanzliche Schutzsalbe altbekannten Mitteln wie Vaseline, Melkfett, Hirschtalk, oder bekannten Gesäßcreme-Produkten als überlegen. Es kam bei den Studienteilnehmern zu deutlich weniger wunden Stellen, wenn sie eine Salbe mit einer Kombination aus Vaseline, Lärchenterpentin, Olivenöl und ätherischen Ölen (ilon® Protect-Salbe) “>http://www.ilon-protect-salbe.de/ auftrugen. Die wohlriechende Salbe ist transparent und lässt sich auswaschen sicher ein positiver Aspekt für den Radl-Urlauber.

Das gehört in die Bike-Ausrüstung:
– Isotonische Getränke zum Ausgleich des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes
– Powerriegel als schneller Kohlenhydratlieferanten
– Sonnenschutzmittel
– Kopfbedeckung
– Schutzsalbe mit einer Kombination aus Spezial-Vaseline mit Bienenwachs, desinfizierendem und durchblutungsförderndem Lärchenterpentin, sanftem Olivenöl und ätherischen Ölen beugt Wundwerden und Sitzpickeln effektiv vor!
Tipp:
Die in der Studie verwendete Salbe gibt es in der Probier-/Urlaubsgröße von 50 ML für 9,70 – einmal vor der Tour aufgetragen, biken Sie unbeschwert und ohne Sitzbeschwerden! Infos hier: “>http://www.ilon-protect-salbe.de/gesaesssalbe-fuer-radfahrer.html

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