Vom Schreien, Aufessen und Trockenwerden: Die häufigsten Mythen in der Baby-Erziehung

Mai 03 11:36 2012 Print This Article

– Viele vermeintliche Weisheiten über die richtige Erziehung von Kindern halten sich hartnäckig
– tausendkind räumt mit den “veralteten” Ratschlägen in der Baby-Erziehung auf

Berlin, den 03. Mai 2012 – Es gibt einige unverwüstliche Klischees in der Kindererziehung, die sich beständig über die Jahre hinweg gehalten haben. tausendkind (www.tausendkind.de), die erste Adresse für hochwertige Baby- und Kinderartikel im Internet, widerlegt vier angestaubte Weisheiten rund um das Thema Baby und Kind.

1. Das Baby ruhig mal schreien lassen
Das ist eine Weisheit aus Uromas Mottenkiste. Wenn das Baby weint, hat es immer einen guten Grund dafür – auch wenn dieser nicht gleich erkennbar ist. Auf diese Weise melden sich ihre Grundbedürfnisse wie Hunger und der Wunsch nach Zuwendung, aber auch eine volle Windel oder Müdigkeit. Gehen Eltern regelmäßig nicht auf die Signale ihres Kleinen ein, verliert es Vertrauen – in sich und in seine Eltern.

2. Spielzeugautos für Jungs, Puppen für Mädchen
Auch diese These ist überholt. Die natürliche Neugier von Jungs und Mädchen im Kindesalter macht weder vor dem Einkaufsladen noch vor dem Spielzeugauto Halt. Jungs können sehr viel Freude beim Spielen mit einem Puppenbaby haben, während sich Mädchen mitunter als recht gute Konstrukteurinnen herausstellen. Im Kindergarten wird auch schon lange kein Unterschied mehr zwischen Mädchen- und Jungsspielzeug gemacht.

3. Das Kind muss lernen, den Teller aufzuessen
Auch diese Aussage ist falsch. Werden die kleinen Racker dazu gezwungen, den Teller leer zu essen, kann es passieren, dass die inneren Sättigungssignale mit der Zeit nicht mehr wahrgenommen werden und die Kleinen über den Hunger hinaus essen. Dadurch laufen sie Gefahr, übergewichtig zu werden. Auch die komplette Verweigerung bestimmter Lebensmittel kann gute Gründe haben. Kinder spüren oft intuitiv, ob sie gegen etwas allergisch sind und zeigen eine natürliche Abwehrhaltung.

4. Mit einem halben Jahr sollte das Baby trocken sein
Dieses Klischee gehört ebenfalls zu den Mythen in der Baby-Erziehung. In den ersten sechs Monaten kann das Baby selbst noch gar nicht wahrnehmen, wann es das Bedürfnis hat “zu müssen”. Die allermeisten Kinder werden zwischen zweieinhalb und vier Jahren windelfrei.

“Es gibt zahlreiche Ratschläge, die so oft wiederholt wurden, dass sie sich bereits in unseren Köpfen festgesetzt haben. Die meisten sogenannten “Weisheiten” stellen sich nach genauer Betrachtung jedoch durchaus als Irrtum heraus. Eltern sollten versuchen, fremde Ratschläge zu hinterfragen und sie nicht als absolut wegweisend anzusehen,” so Kathrin Weiß, Gründerin von tausendkind und Mutter der kleinen Leni.

Über tausendkind
tausendkind ist der erste Anbieter hochwertiger Baby- und Kinderartikel, der die Vorauswahl, den Service und das Kauferlebnis des gehobenen stationären Handels professionell online – und damit rund um die Uhr und überall – verfügbar macht.
tausendkind legt großen Wert auf qualitativ hochwertige und besondere Produkte und beschränkt deshalb das attraktive Markenportfolio nicht auf starke und bekannte Marken, sondern fördert auch kleine, besonders design-orientierte Anbieter. Zum Kernsortiment gehören unter anderem Käthe Kruse, Petit Bateau, Sigikid, Room Seven, Oilily und Finkid, aber auch weniger bekannte Qualitäts-Marken wie Volltreffer, Liebling Berlin, La Fraise Rouge und Hansekind. Egal, ob Mode, Spielzeug oder Accessoires, durch die Vielfalt des Sortiments wird den Eltern die zeitaufwendige Suche der unterschiedlichen Artikel in verschiedenen Geschäften erspart. Alle angebotenen Produkte entsprechen dabei stets den tausendkind-Qualitätskriterien.
Gegründet wurde die tausendkind GmbH 2010 durch die langjährigen Freundinnen Anike v. Gagern und Kathrin Weiß. Das Konzept wird durch namhafte Investoren wie Gatcombe Park Ventures, die IBB Beteiligungsgesellschaft und die AGRARIA Beteiligungs GmbH unterstützt.

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Pressekontakt: Anne Köhnen | presse@tausendkind.de | Telefon: +49 (30) 2576205 14

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