Selbsterkenntnis ist die Ausgangsebene für eigenes Coaching!

Mai 14 09:19 2012 Print This Article

Viele reden im Moment vom Mentaltraining, dem Mentalcoaching, von der Mentalhilfe, dem autogenen Training, von NLP und auch von der Selbsthypnose. Die Zielvorstellung bei einigen dieser Begriffe ist deckungsgleich oder mindestens ähnlich, weil in verschiedenen Fällen im Kopf etwas umgeschaltet werden soll, um die Energie, den Erfolg und das Selbstwertgefühl zu bessern.

Um solche Entspannungsübungen im Selbstcoaching durchzuführen, muss man erst einmal eine Selbstreflexion vollziehen und zu einer Selbsterkenntnis gelangen. Das mentale Training hat sich aus dem Sport kommend, jetzt auch in der Wirtschaft und im privaten Dunstkreis durchgesetzt. In vergangener Zeit sprach man davon, dass die US-Amerikaner viel mehr zum Psychotherapeut gehen, als wir das in Europa kannten. Die Therapie beim Psychologen war nicht gegen irgendeine Krankheit, sondern das, was man darauffolgend Mentaltraining nannte. Wer sich zu dieser Zeit beim Psychotherapeuten oder Seelenklempner “auf die Behandlungs-Couch legte” hatte das Mentalcoaching bereits entdeckt. Das teure Mentaltraining wird von den Krankenkassen nicht bezahlt. Mittlerweile ist die Entwicklung fortgeschritten und für den kleinen Geldbeutel gibt es jetzt das Selbstcoaching. Eigencoaching kann jeder lernen und ist mit Hilfe einer Belehrung in kurzer Zeit von jedem Menschen durchführbar, der an sich arbeiten will.

Um Ziele zu verfassen, muss man sich gut kennen!

Die Basis, um irgendetwas an sich selbst zu verändern, ist die Selbsterkenntnis. Ohne Selbstreflexion und Selbstkenntnis kein Eigencoaching. Ziele beschreiben, Ziele setzen und Ziele erreichen, ist die Voraussetzung, damit vom Tagesgeschäft geplagte Menschen wieder leistungsfähiger werden. Vor der Definition von Zielen ist die Phase der Selbstreflexion nötig. Für diese Zeit gibt es heute ein völlig neues Selbstcoaching-Programm.

Selbstcoaching verlangt einen Zeitraum für die Selbsterkennung von 21 Tagen!

Wer erfolgreicher werden möchte, muss Ziele artikulieren, Ziele stecken und kann die Ziele erreichen. Diese Ziele dürfen keine unerreichbaren Wünsche sein, sondern sollen in erreichbaren Zielen die Fortentwicklung erkennen lassen. Bevor man diese Ziele verfasst, sollte eine Zeit der Selbstreflexion vorangehen, um sich selbst zu überprüfen und zu erkennen. Für die Selbstreflexion gibt es das 21-Tage Selbstcoaching mit dem Aufschreiben der Gedanken.

Ohne Abo für nur einmalig 48 Euro kann man das 21-Tage-Selbstcoaching bestellen. Tagtäglich eine kleinere Aufgabenstellung per eMail für nur einmalig 48 Euro.

Mit nur einer halben Stunde tag für Tag mehr Erfolg!

Falls Sie das 21-Tage-Selbstcoaching-Programm in Auftrag geben, empfangen Sie tag für Tag eine E-Mail, die Sie am Morgen durchlesen sollten. Wenn Sie die Meldung am Morgen lesen, hat Ihr Unterbewusstes den ganzen Tag etwas davon. Lediglich ca. 30 Minuten pro Tag reicht für das Mentalcoaching. Die Anweisung zum Mentaltraining erhalten Sie 21 Tage. Nach diesen 21 Tagen sollen Sie nicht mit dem Coaching nachlassen, denn nach nur 21 Tagen wird sich Ihr Leben nicht umgestalten lassen. Nach 21 Tagen können Sie das Selbstcoaching alleine fortsetzen und wenn Sie wollen, durch einen MP3-Audiofile zur Meditation ergänzen.

Die Order für das 21 Tage Selbstcoaching können Sie hier vornehmen:
http://selbsthypnose-coaching.de/artikel/21-tage-selbstcoaching/

Textagentur

Kontakt:
Heilpraktiker und Hypnotherapeut Ralf Gabler
Claus-Peter Bohlmann
Westbarthauser Straße 109
33829 Borgholzhausen
054215103

http://www.clauspeterbohlmann.de
info@clauspeterbohlmann.de

Pressekontakt:
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