8. LAB Bonusstudie

Mai 21 10:33 2012 Print This Article

Jeder zweite Manager erhält höhere Boni als 2011

(NL/1008674451) 46 % aller Führungskräfte bekommen höhere Prämien für 2011 / Spitzenverdiener profitieren besonders oft die Gehaltsschere öffnet sich weiter / Normalverdiener bleiben zurück

46 % der deutschen Führungskräfte haben für das Geschäftsjahr 2011 höhere Bonuszahlungen erhalten als im Vorjahr. Nur jeder Fünfte (20 %) bekam hingegen niedrigere Prämien. Spitzenverdiener mit Jahreseinkommen von mehr als 200.000 haben von höheren Zulagen zu 56 % überproportional häufig profitiert. Das sind Ergebnisse der 8. LAB Bonusstudie einer Umfrage unter 817 deutschen Führungskräften, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB & Company.

Die Bonusschere zwischen Spitzen- und Normalverdienern geht erneut weiter auseinander, berichtet Dr. Klaus Aden, Geschäftsführender Gesellschafter von LAB & Company. Während nur 12 % der Normalverdiener (Jahreseinkommen bis 100.000 ) deutliche Bonussteigerungen von mehr als einem Fünftel erhielten, profitierten Spitzenverdiener gleich 2,5 Mal so oft von solchen Zuwächsen. Globalisierung und demographische Entwicklung verschärfen den Wettbewerb um die besten Mitarbeiter. Die Erhöhungen von Boni sind ein wichtiges Instrument, um Spitzenmanager zu halten sagt Aden. Aber bei der Verteilung unterscheiden die Unternehmen immer sorgfältiger zwischen Mitarbeitern, die einen besonderen Mehrwert bringen und solchen, die schlicht ihren Job machen.

Die Gewinne der Unternehmen befinden sich weiter auf Wachstumskurs, 55 Prozent der Unternehmen melden EBIT-Zuwächse. Damit konnte der Vorjahreswert allerdings nicht ganz erreicht werden. Die Entwicklung der Unternehmensergebnisse bleibt die wichtigste Grundlage der Managerboni in guten wie in schlechten Zeiten.

Als Gewinnerbranchen identifiziert die 8. LAB Bonusstudie vor allem Autohersteller und ihre Zulieferbetriebe: 72 % der Unternehmen meldeten gestiegene EBITs, 58 % ihrer Führungskräfte bekamen höhere Boni. Beratungsunternehmen meldeten als einzige Branche mit 67 % schon zum dritten Jahr in Folge gestiegene Unternehmensergebnisse. 55 % ihrer Top-Manager bekamen höhere Boni. Positive Entwicklungen gab es auch bei den Branchen IT sowie Verkehr und Logistik.

Auf der Verliererseite stehen hingegen die Finanzdienstleister und Energieunternehmen: Bei ihnen sind die Vorsteuerergebnisse besonders häufig gefallen. Entsprechend gab es hier auch häufiger Bonuskürzungen als in den meisten anderen Branchen.

Die Studie zum Download sowie Einzelergebnisse aller Branchen: “>www.labcompany.net

Zur LAB Bonusstudie 2012: Im Rahmen der Studie wurden vom 20. April 2012 bis 6. Mai 2012 deutschlandweit etwa 20.000 Führungskräfte aus Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen online befragt unmittelbar nach Bekanntgabe der Bonuszahlungen für 2011. Beteiligt haben sich 817 Manager, zu 64 % aus der ersten oder zweiten Hierarchieebene. 69 % der Teilnehmer beziehen ein Jahresgehalt von mehr als 100.000 . Die LAB Bonusstudie wird seit 2004 jährlich von der internationalen Personalberatung LAB & Company durchgeführt.

Zum Unternehmen: LAB & Company ist eine international tätige Personalberatung, spezialisiert auf die Suche und Auswahl von Top-Führungskräften in allen wichtigen Marktsegmenten. LAB & Company gehört zu den Top 20 der führenden Personalberatungen in Deutschland. Die Gesellschaft mit etwa 30 Mitarbeitern verfügt über Büros in Düsseldorf, München und Wien. LAB & Company ist Mitglied des globalen Netzwerks Penrhyn International sowie des weltweit bedeutendsten Verbands für Personalberatungen, der Association of Executive Search Consultants (AESC).

Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.

Kontakt:
LAB & Company
Klaus Aden
Steinstr. 4
40212 Düsseldorf
aden@labcompany.net

www.labcompany.net

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Jeder zweite Manager erhält höhere Boni als 2011

(NL/1008674451) 46 % aller Führungskräfte bekommen höhere Prämien für 2011 / Spitzenverdiener profitieren besonders oft die Gehaltsschere öffnet sich weiter / Normalverdiener bleiben zurück

46 % der deutschen Führungskräfte haben für das Geschäftsjahr 2011 höhere Bonuszahlungen erhalten als im Vorjahr. Nur jeder Fünfte (20 %) bekam hingegen niedrigere Prämien. Spitzenverdiener mit Jahreseinkommen von mehr als 200.000 haben von höheren Zulagen zu 56 % überproportional häufig profitiert. Das sind Ergebnisse der 8. LAB Bonusstudie einer Umfrage unter 817 deutschen Führungskräften, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB & Company.

Die Bonusschere zwischen Spitzen- und Normalverdienern geht erneut weiter auseinander, berichtet Dr. Klaus Aden, Geschäftsführender Gesellschafter von LAB & Company. Während nur 12 % der Normalverdiener (Jahreseinkommen bis 100.000 ) deutliche Bonussteigerungen von mehr als einem Fünftel erhielten, profitierten Spitzenverdiener gleich 2,5 Mal so oft von solchen Zuwächsen. Globalisierung und demographische Entwicklung verschärfen den Wettbewerb um die besten Mitarbeiter. Die Erhöhungen von Boni sind ein wichtiges Instrument, um Spitzenmanager zu halten sagt Aden. Aber bei der Verteilung unterscheiden die Unternehmen immer sorgfältiger zwischen Mitarbeitern, die einen besonderen Mehrwert bringen und solchen, die schlicht ihren Job machen.

Die Gewinne der Unternehmen befinden sich weiter auf Wachstumskurs, 55 Prozent der Unternehmen melden EBIT-Zuwächse. Damit konnte der Vorjahreswert allerdings nicht ganz erreicht werden. Die Entwicklung der Unternehmensergebnisse bleibt die wichtigste Grundlage der Managerboni in guten wie in schlechten Zeiten.

Als Gewinnerbranchen identifiziert die 8. LAB Bonusstudie vor allem Autohersteller und ihre Zulieferbetriebe: 72 % der Unternehmen meldeten gestiegene EBITs, 58 % ihrer Führungskräfte bekamen höhere Boni. Beratungsunternehmen meldeten als einzige Branche mit 67 % schon zum dritten Jahr in Folge gestiegene Unternehmensergebnisse. 55 % ihrer Top-Manager bekamen höhere Boni. Positive Entwicklungen gab es auch bei den Branchen IT sowie Verkehr und Logistik.

Auf der Verliererseite stehen hingegen die Finanzdienstleister und Energieunternehmen: Bei ihnen sind die Vorsteuerergebnisse besonders häufig gefallen. Entsprechend gab es hier auch häufiger Bonuskürzungen als in den meisten anderen Branchen.

Die Studie zum Download sowie Einzelergebnisse aller Branchen: “>www.labcompany.net

Zur LAB Bonusstudie 2012: Im Rahmen der Studie wurden vom 20. April 2012 bis 6. Mai 2012 deutschlandweit etwa 20.000 Führungskräfte aus Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen online befragt unmittelbar nach Bekanntgabe der Bonuszahlungen für 2011. Beteiligt haben sich 817 Manager, zu 64 % aus der ersten oder zweiten Hierarchieebene. 69 % der Teilnehmer beziehen ein Jahresgehalt von mehr als 100.000 . Die LAB Bonusstudie wird seit 2004 jährlich von der internationalen Personalberatung LAB & Company durchgeführt.

Zum Unternehmen: LAB & Company ist eine international tätige Personalberatung, spezialisiert auf die Suche und Auswahl von Top-Führungskräften in allen wichtigen Marktsegmenten. LAB & Company gehört zu den Top 20 der führenden Personalberatungen in Deutschland. Die Gesellschaft mit etwa 30 Mitarbeitern verfügt über Büros in Düsseldorf, München und Wien. LAB & Company ist Mitglied des globalen Netzwerks Penrhyn International sowie des weltweit bedeutendsten Verbands für Personalberatungen, der Association of Executive Search Consultants (AESC).

Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.

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