SCHWABIENNALE die erste: Schwaben in Berlin machen Kultur – “7 Tage 7 Schwaben”

August 22 08:54 2012 Print This Article

* Im Herbst: Schwäbische Kultur erlebbar machen
* Ruppel: “SCHWABIENNALE soll fester Bestandteil im Berliner Kulturkalender werden”
* Ausstellung bildet Auftakt zur Kulturwoche

Berlin, 21. August 2012.- “7 Tage 7 Schwaben” – unter diesem Motto findet vom 9. bis 15. Oktober erstmals in Berlin eine schwäbische Kulturwoche, die 1. SCHWABIENNALE, statt. Mit Theater- und Musikveranstaltungen, Lesungen und einem lukullischen Rahmen wollen sich schwäbische Künstler in der Hauptstadt präsentieren und gemeinsam mit den Berlinern den kulturellen Austausch pflegen. Eine Ausstellung “Schwaben-in-Berlin: Positionen” mit Werken von fünf Künstlern im ARD-Hauptstadtstudio leitet die schwäbische Kulturwoche ein. Die Gruppenausstellung ist vom 22. August bis zum Ende der SCHWABIENNALE zu besichtigen.

In der 1. SCHWABIENNALE zeigen sich die Schwaben den Berlinern, sie zeigen Ihre Autoren, ihre Musiker, Dichter und Schauspieler, ihre Theaterschaffende, Comedians, Künstler und Gastronomen (einige davon). “Schwaben-in-Berlin” – Initiator Achim E. Ruppel hat sie gemeinsam mit Albrecht Metzger, dem Komiker und Gründer des Ensembles “Schwaben-Offensive” zusammengebracht. Die Organisatoren Ruppel und Metzger gestalten um ihre Theateraufführungen (Mehringhoftheater und Vagantenbühne) herum weitere schwäbische Kultur-Highlights an mehreren Veranstaltungsorten und laden alle Berliner ein.

“Wir wollen Schwaben erlebbar machen, mit der schwäbischen Kultur und Vielfalt”, beschreibt Ruppel seine Intention. Denn zuletzt wurde er immer wieder gefragt, wie es denn für ihn sei, wenn an Häuserwänden “Schwaben raus” und sogar “Tötet Schwaben” geschrieben steht. “Uns geht es sauguat in Berlin”, antwortet er, der selbst schwäbisch-stämmiger Berliner mit Leidenschaft ist. Aber damit das auch bekannt ist und auch allen anderen zugute kommt, wollen sie – Ruppel und Metzger -“einen Beitrag für die gegenseitige Verständigung und für die Multikulti-Gesellschaft in Berlin leisten, denn oftmals kennt man sich nicht gut genug. Und wie lernt man sich am besten kennen? Indem man sich gegenseitig besucht, Theater spielt, miteinander musiziert, isst und trinkt.”

Als schwäbische Berliner oder als Berliner Schwaben freue man sich auf vielfältige Begegnungen und einen ebensolchen Austausch. Der gemeinsame Wunsch aller Aktiven: Schwäbisches Lebensgefühl vermitteln. Und: Berlin solle um ein kulturelles Highlight reicher werden. Die schwäbische Kulturwoche SCHWABIENNALE soll ein fester Bestandteil in Berlins Kulturkalender werden, so der Wunsch der Organisatoren.

Alle Informationen zur 1. SCHWABIENNALE, der Schwäbischen Kulturwoche in Berlin vom 09. -15. Oktober 2012 unter: www.schwaben-in-berlin.de

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SCHWÄBISCHE KULTURWOCHE 09.10.-15.10.2012

SCHWABEN-IN-BERLIN/POSITIONEN Kunstausstellung
22.08. – 15.10.2012 im ARD-Hauptstadtstudio

SCHWABENOFFENSIVE – KOMM DU BLOSS HOIM – RELOADED
09.10. – 13.10.2012 – 20.00h im Mehringhoftheater

DIE UNENTWEGTEN – Lesung
09.10.2012 – 19.30h im Württemberger Weinhaus
und am 13.10.2012 – 15.00h in der Galerie Kuhn & Partner

SCHWABENHATZ (Uraufführung)
10.10. – 15.10.2012 – 20.00h in der Vagantenbühne
Das Siegerstück aus dem Autorenwettbewerb 2011

HERRN STUMPFES ZIEH & ZUPF KAPELLE Konzert
11.10.2012 – 20.00h in der Apostel-Paulus-Kirche, Schöneberg

FELIX HUBY Matinée
14.10.2012 – 11.00h in der Vagantenbühne

HANS-PETER SCHÜTZ Lesung
15.10.2012 – 19.30h im Württemberger Weinhaus

LUKULLISCHES SCHWABEN IN BERLIN 09.10. – 15.10.2012

Kartenverkauf bei den genannten Theatern, Veranstaltungsorten, ggf. Vorverkaufskassen

SCHWABEN-IN-BERLIN/POSITIONEN Kunstausstellung
22.08. – 15.10.2012 im ARD-Hauptstadtstudio
als Einleitung der schwäbischen Kulturwoche

Die einleitende Kunstausstellung führt die Gedankenexperimente an. Möglicherweise stehen die bildenden Künstler für eine Membran, die kursierende Stimmungen aufgreifen und künstlerische Resonanzen abgeben kann. Entgegen den reproduzierenden Künstlern, Theaterleuten und Musikern etwa, die oftmals auf Vorlagen zurückgreifen und aktuell interpretieren, stehen die Maler immer wieder vor einem leeren Blatt, vor einer weißen Leinwand. Der Impuls des Schaffens, des Neubeginns, erfolgt stets unter dem unmittelbaren Einfluss der jeweiligen persönlichen Umgebung und der Bedingungen der Gegenwart. Das macht die Prozesse spannend und Veränderungen sichtbar. So ist es nicht verwunderlich, wenn es den bildenden Künstlern gelingt, die Einflüsse ihrer neuen Heimat, der großen Stadt Berlin, zum Ausdruck zu bringen.

Anita Kapraljevic ist nach Berlin gezogen, weil die Stadt für sie ein kultureller Hotspot ist, für sie die einzige interessante Metropole in Deutschland. Sie sieht Berlin als einen internationalen Magneten, und das Zusammensein mit den vielen verschiedenen Menschen aus aller Welt evoziert bei ihr ein Gefühl von Weltbürgertum. In Baden-Württemberg hatte Anita Kapraljevic viel Unterstützung und Großzügigkeit erlebt. Von dort war sie ein hohes Niveau gewöhnt. In Berlin hat sie das zu ehrenamtlichem kulturellen Engagement veranlasst und sie machte die Erfahrung, dass der Künstler durch die verschiedenen Strömungen und die künstlerische Vielfalt dieser Stadt, auf sich selbst zurückgeworfen wird. Das veränderte ihre künstlerische Arbeit immens. Über ein existenzielleres Grundgefühl sucht man eine authentischere Auseinandersetzung im eigenen Werk, sagt sie. Größere Spontaneität und Treffsicherheit seien gefragt. In Berlin sieht sich Anita Kapraljevic in ständiger Einsatzbereitschaft, in ständiger Vorbereitungsphase. “Eine Probe findet nicht statt…”.

Ähnliches hat auch Friederike Ruff beobachtet. Mit Berlin verbindet sie Vielfalt, Möglichkeiten, Parallelität, Geschichte, Macht, bezahlbare Miete, Gleichgesinnte, Armut, Kreativität, ständige Veränderung, Berufsjugendliche, internationale Kunstszene, Ost-West, Toleranz und Ignoranz, Ausleben der eigenen Träume, die Schönheit des Hässlichen, raues soziales Klima, Nischenleben, 24h was los, Alles im Angebot, Radikalität, Existenzkampf. Sie lernte, Teil der Geschichte zu sein, am Puls der Zeit zu leben, mitzugestalten, interessante Menschen zu erkennen und sich durchzusetzen…
Auch Friederike Ruff hat sich in Berlin künstlerisch geöffnet und ihre eigenen Dogmen gebrochen. Ihr Kunstwerk sei klarer geworden, meint sie, weil sie nicht mehr gegen das Geplante, Saubere, Strikte in Baden-Württemberg ankämpfen muss. “In Baden-Württemberg möchte man gegen Regeln rebellieren, aber in Berlin gibt es keine Regeln”. In Stuttgart sah sie Ihre Arbeit viel verspielter, nun in Berlin, sei diese viel existenzieller und ernster geworden.

Bernadette Rottler fiel es in Karlsruhe leichter, sich auf ihre Bilder zu konzentrieren, sagt sie, weil es dort nicht so viele Ereignisse und Eindrücke gibt, die von der Arbeit ablenken. In Berlin findet sie es genau umgekehrt, auch sie hat den Eindruck gewonnen, sich in Berlin im Mittelpunkt des Geschehens aufzuhalten. Das verlangt höhere Konzentration und mehr Willenskraft.

“Die Bilder liegen auf den Straßen der Stadt”, sagt Hubi W. Jäger, “sie lauern an jeder Ecke auf uns”. Der Künstler ist ständig in der Stadt unterwegs, als Jäger, der hinter die Dinge und den Alltag zu blicken versucht, um die Stadt aufzuspüren und das Leben dort. “Wir müssen nur hinsehen und bereit sein, sie zu erkennen, sie zu finden”. Die Dinge gaukeln uns etwas vor, stellt er fest, sie verwirren uns und unseren Blick auf die Welt. Er fordert uns auf, noch einmal oder noch genauer hinzusehen.

Und daher wollen wir “Schwaben in Berlin” den Anlass aufgreifen und ebenfalls genauer hinsehen. Das tun wir aber nicht aus der sicheren Position eines unbeteiligten Beobachters heraus, sondern indem wir selbst hinaustreten in das Berliner (Kultur-) Leben und uns in aller Vielfalt zeigen. Wir “Schwaben in Berlin” wollen den Dialog anstimmen.

Dafür sind wir mit unseren Künstlern am richtigen Ort: Das ARD-Hauptstadtstudio ist ein zentraler Ort in Berlin und ein Knotenpunkt der Kommunikation. Kommunikation schafft Transparenz, eine Vorbedingung für Gemeinsamkeit und eine funktionierende Gemeinschaft. Das ARD-Hauptstadtstudio schafft Brücken in alle Bundesländer, stellt einen Verknüpfungspunkt unserer föderalen Gesellschaft dar. “Schwaben in Berlin” bekennen sich zu Berlin und schlagen eine Brücke auch zurück nach Baden-Württemberg. Dies, indem wir das Stück “Schwabenhatz”, das wir als Premiere in Berlin an der Vagantenbühne uraufführen, unmittelbar danach auch in Stuttgart dem Publikum vorstellen und auch die “Schwaben-Offensive” auf ihr 25-jähriges Jubiläum im Mehringhoftheater in Berlin mit “Komm du bloß hoim – reloaded” Gastspiele in Niederstetten und Stuttgart folgen lässt.

Und von dort herkommend stellen wir den Maler Tillmann Damrau dem Berliner Publikum vor. Seine szenenhafte Malerei aus vielfältigen Menschenbildern passt zu unserer Heimatstadt Berlin und ist genauso wie diese reich an Motiven, Symbolen und Rätseln. Der Maler schafft fiktive Welten entlang kafkaesk-phantastischen Architekturen und vereint spannungsreich Malerei, Zeichnung und Collage.

Das weitere Programm im Oktober
“7 Tage – 7 Schwaben”
1. SCHWABIENNALE in Berlin

SCHWABENOFFENSIVE – KOMM DU BLOSS HOIM – RELOADED
09.10. – 13.10.2012 – 20.00h im Mehringhoftheater

Nach 25 Jahren hat sich die Originalbesetzung des ersten Stücks wieder vereint, um die Veränderungen und die “ewigen” Wahrheiten der schwäbischen Seele aufzuspüren:
Gleich nach der Premiere ihres ersten Stücks “Komm du bloß hoim” am 4.12.1988 entwickelte sich die Schwaben Offensive zu der Institution für alle Schwaben und Schwabenhasser.
Die Beobachtung, dass der breite schwäbische Dialekt in Berlin eine eigene Komik hat, das gespaltene Verhältnis zur Heimat, die innere Zerrissenheit und ein fataler Hang zur Dialektik bilden das Fundament der Komik der Exil-Schwaben in Berlin.
Es war der Schwabe Hegel, der den Berlinern attestierte: “Ein Berliner Witz ist mehr wert als eine schöne Gegend!”

DIE UNENTWEGTEN – Lesung
09.10.2012 – 19.30h im Württemberger Weinhaus
und am 13.10.2012 – 15.00h in der Galerie Kuhn & Partner
Geschichte einer schwäbischen Familie im Nationalsozialismus

Eine szenische Lesung von und mit der Autorin Miriam Eberhard
MIRIAM EBERHARD, 1968 in Reutlingen geboren, hat ihre Familie interviewt und ein faszinierendes Panorama der dreißiger bis sechziger Jahre komponiert:
Pauline und Friedrich Thiel waren die Großeltern der Autorin. Die Liaison der umworbenen, künstlerisch sehr begabten Kaufmannstochter Pauline mit dem technisch genialen, aber unvermögenden Autorennfahrer stellte für deren wohlhabende und standesbewusste Eltern ein großes Problem dar. Doch Friedrich und Pauline lassen sich nicht auseinanderbringen, heiraten in Laupheim bei Ulm und bekommen zwischen 1927 und 1948 vierzehn Kinder. Ihr Anfang ist höchstbelastet, denn die Zwangsversteigerung fast des gesamten Familienbesitzes während der Weltwirtschaftskrise Ende der zwanziger Jahre ist nicht aufzuhalten, und so muss sich die wachsende Großfamilie in politisch brisanter Zeit mehr schlecht als recht durchschlagen. Und dazu kommt, dass Vater Friedrich den Nazis ihr Parteiabzeichen vor die Füße wirft und während des “Dritten Reiches” von seiner Autowerkstatt aus jüdischen und behinderten Mitbürgern und ausländischen Soldaten zur Flucht in die Schweiz verhilft.
Eine amüsante, anekdotenreiche, aber auch sehr bewegende schwäbische Familienalltagsgeschichte. Ein großes Beispiel für Lebenslust, Lebensmut und Zivilcourage!

SCHWABENHATZ (Uraufführung)
10.10. – 15.10.2012 – 20.00h in der Vagantenbühne
Das Siegerstück aus dem Autorenwettbewerb “Schreiben für Schwaben” 2011

Berlin braucht Schwaben – so viel steht fest – sonst versinkt es im Chaos. Und die Schwaben brauchen Berlin, um ihren Horizont zu öffnen – und um ihre Neugierde zu stillen. “Unsere Studie über den Schwaben an sich – und die Schwäbin insbesondere – ist zu einer augenzwinkernden Liebeserklärung geraten, sagen die Autoren Ulrike und Hans Münch. In der flotten Revue in 12 Bildern mit viel Humor und Musik, in schwäbischem und Berliner Dialekt stehen die Schwaben und die Berliner im Mittelpunkt einer heiteren Auseinandersetzung darüber, was es denn mit der seit langem so guten Beziehung zueinander auf sich haben könnte…

HERRN STUMPFES ZIEH & ZUPF KAPELLE Konzert
11.10.2012 – 20.00h
in der Apostel-Paulus-Kirche, Schöneberg
Schwäbischen Mundartmusiker

Es ist eine Geschichte, wie sie das Leben schrieb – oder auch das Märchen: Zwei verwegene Gesellen begegnen einander zufällig und einer nach dem anderen schließt sich an, um gemeinsam zu musizieren und die Welt zu beglücken. Doch anders als die Bremer Stadtmusikanten meinen sie nicht, dass nach dem ersten durchschlagenden Erfolg gleich genug sei und dass dieser für den Rest des Lebens reicht. Nein, “Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle” spielt sich munter weiter durch das Land, und das jetzt schon seit zwanzig Jahren.
Es werden Lachtränen geweint, und manchmal auch solche der Rührung, Schenkel gebatscht, dem Nebensitzer mit dem Ellenbogen blaue Flecken zugefügt und manch ein Nicht-Schwabe hat sich gewundert, wie gut man sich amüsieren kann, ohne ein Wort zu verstehen.

FELIX HUBY Matinée
14.10.2012 – 11.00h in der Vagantenbühne

Krimi- und Wengertergeschichten von und mit Felix Huby.
Felix Huby, bürgerlich Eberhard Hungerbühler, geboren in Dettenhausen bei Tübingen, gehört zu den meistgespielten Drehbuch- und Theaterautoren.
Der Erfinder der Kommissare Bienzle und Palü, Miterfinder des Schimanski und vielen anderen Figuren und Geschichten, die das Leben schreibt, lädt zu einer spannenden und heiteren Matinée.

HANS-PETER SCHÜTZ Lesung
15.10.2012 – 19.30h im Württemberger Weinhaus

Ein heiterer Abriss über die Abgründe der Politik von Parlamentsbeobachter und Kolumnist Hans-Peter Schütz. “Die Schwaben treiben so einiges in Berlin…und manche in den Wahnsinn”, stellt Hans-Peter Schütz fest. Er ist kein Schwabe, aber Symbadischer. Von der Stuttgarter Zeitung ist er zum STERN gewechselt und als kritischer Beobachter der politischen Szene bekannt. Und er kennt sie alle persönlich, von denen er uns erzählen wird…

LUKULLISCHES SCHWABEN IN BERLIN
09.10. – 15.10.2012

Die gastronomischen Partner der Schwabenwoche haben ein besonderes lukullisches
Angebot für die Liebhaber der schwäbischen Küche und solche, die es endlich werden wollen, zusammengestellt. Freuen Sie sich auf Restaurant Weiss, Restaurant Wiesenstein, die Maultaschen-Manufaktur, Restaurant Lucas, Restaurant Glühwurm, Restaurant Weitzmann, Hermanns Einkehr und zum guten Schluss eine erholsame Nachtruhe im Hotel Alexander Berlin.

Weitere Informationen
Schwaben in Berlin
Achim E. Ruppel
FON: 030-323 40 24 ++ FAX: 030-323 40 25
E-Mail: produktion@schwaben-in-berlin.de

Pressekontakt
Die Wortgewaltigen – Kommunikationsbüro Berlin-Stuttgart –
Jörg Wehrmann / Hubert Romer
FON: 030-488 211 36 ++ FAX: 030-488 211 37
E-Mail: jw@diewortgewaltigen.de

Schwaben in Berlin ist eine Initiative, die sich um die Schwäbische Kultur und um den Austausch dieser auf künstlerischer Ebene bemüht. Mit der 1. SCHWABIENNALE, der schwäbischen Kulturwoche in Berlin (9. bis 15. Oktober), präsentieren sich schwäbische künstler mit Theater- und Musikveranstaltungen, Lesungen, einer Bilderausstellung und einem lukullischen Rahmen.

Kontakt:
Schwaben in Berlin
Achim Ruppel
Gervinusstr. 19a
10629 Berlin
03032340 24
produktion@schwaben-in-berlin.de
http://www.schwaben-in-Berlin.de

Pressekontakt:
Die Wortgewaltigen
Hubert Romer
Tucholskystr. 13
10117 Berlin
0173-9862755
hr@diewortgewaltigen.de
http://www.diewortgewaltigen.de

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