Das Käthchen aus Madagaskar

Oktober 02 09:55 2012 Print This Article

Kalanchoe – farbenfroher Begleiter durchs Jahr

Das Flammende Käthchen stammt ursprünglich aus Madagaskar und ist eine beliebte und pflegeleichte blühende Zimmerpflanze. Sie sind auch bekannt als Kalanchoe, Madagaskarglöckchen oder Brutblatt. Die gefüllten und ungefüllten Blüten erscheinen je nach Sorte in vielen verschiedenen Farben von Weiß, Gelb und Orange bis hin zu verschiedenen Rosa- und Lilatönen, auch in rot und zweifarbigen Tönen gibt es das Käthchen. graciana Kalanchoe aus den Züchtungen der Queen Roseflowers Serie zeichnen sich durch eine sehr gute Blütenhaltbarkeit und ein breites Farbspektrum aus. Bekannt sind etwa 200 Kalanchoe-Arten.
Das Flammende Käthchen bevorzugt einen hellen und warmen Standort und kann im Sommer auch draußen zur Beet-, Balkonkasten- und Kübelbepflanzung genutzt werden. Im Freien blühen die Pflanzen immer wieder neu bis in den Herbst hinein. Färben die Blätter sich rötlich, ist das ein Anzeichen dafür, dass die Pflanze zu hell steht. Die Flammenden Käthchen sollten hell und sonnig stehen. Ein Standort im Halbschatten ist daher für sie ideal. Auch wenn die Pflanze zu viel gegossen wurde, kann das zu roten Blättern führen. Hat sie den richtigen Standort und die Menge der Wasserangabe ist angemessen, ist sie ein dankbarer Dauerblüher. Kalanchoe sind Sukkulenten und somit Spezialisten im Speichern von Wasser. In den verdickten Blättern speichern sie das feuchte Nass. Die dankbare Pflanze benötigt nur sparsame Wassergaben. Werden die Blätter blassgrau und schlaff, ist es an der Zeit, die Pflanze zu gießen. Zwischen den Wassergaben darf die Erde gut antrocknen. Beim Wässern der Pflanze sollte Staunässe vermieden werden, da diese zu Wurzelschäden und Fäule führen kann. Etwa alle 2 – 3 Wochen sollte mit einem Blühpflanzendünger gedüngt werden.
Möchte man das Flammende Käthchen nach dem Blütenflor erneut zur Blüte bringen, ist zu beachten, dass diese Pflanze eine so genannte Kurztagspflanze ist, das heißt, sie benötigen für einen Zeitraum von etwa acht Wochen nicht mehr als neun Stunden Licht pro Tag. Für die Verdunklung kann zum Beispiel ein schwarzer Eimer über die Pflanze gestülpt werden. Wichtig ist, dass es wirklich dunkel für die Pflanze ist. Das Mondlicht würde schon stören. Es ist spannend zu sehen, wie sich nach der Kurztagsperiode neue Knospen und Blüten bilden. Die künstliche Herbeiführung – wie beschrieben – ist ganzjährig möglich.
Am Schluss bleibt die Frage: Wie kam das Flammende Käthchen zu seinem außergewöhnlichen Namen? Dieses verdankt es den ausschließlich roten Blüten der ersten Sorten, von denen bis zu 500 an einer Pflanze sind.
Weitere Infos unter www.graciana.de

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