Unisex Tarife mindern den Lebensstandard im Alter – Gesetzlich ist die Vorgabe erst ab 65 Jahren in Rente zu gehen mit der Aussicht verbunden, dass die Höhe der Rente in Zukunft eher niedriger wird bzw. ein Rentner grundsätzlich in der Rentenzeit weniger Geld hat, als in der Aktivzeit. Finanzielle Unabhängigkeit und den gewohnten Lebensstandard im Alter halten – eine große Herausforderung. Mit Blick auf die Unisex-Regelung für Männer einmal mehr. Hier ist akutes Handeln gefragt um die Differenz zwischen Aktivgehalt und tatsächlicher Rente auszugleichen.
Männer ab 50 Plus trotz Unisex Tarife im Glück? – Gerade für Männer, die ihre erste oder gar zweite Ansparphase für die Altersvorsorge hinter sich haben bzw. über die weitere Verwendung des Ersparten nachdenken, gilt die Devise: Jetzt. Denn es wird keinen besseren Zeitpunkt mehr geben. Natürlich richtet sich die Empfehlung auch an jüngere Männer, die mit dem Ansparen für ihre spätere Rente noch nicht begonnen haben. Fakt ist: Ignorieren Sie die Unisex Tarife und ihren Stichtag, haben Sie alle einen lebenslangen Rentennachteil.
Beachten Sie den nachfolgenden Wegweiser “Unisex Tarife”. Denn wer sein Angespartes noch möglichst vor dem 21. Dezember optimal investiert haben bzw. eine Rentenversicherung noch abschließen möchte, der sollte, um die Unisex-Nachteile möglichst gering zu halten bzw. zu vermeiden, folgendes beachten:
1. Schätzen Sie Ihre Situation mit den Unisex Tarifen realistisch ein. Aktuell wollen viele Anbieter von Rentenversicherungen noch ein Geschäft machen, aber nur wenige können Ihnen ein Optimum für Ihr Angespartes mit Blick auf eine Rente anbieten.
2. Internationale Rentenversicherer sind von Vorteil. International agierende sogenannte “flexible Rentenversicherer” präsentieren sich deutlich attraktiver für die Altersvorsorge als herkömmliche Rentenversicherungen deutscher Anbieter. Sie sind nicht an deutsche Restriktionen hinsichtlich der Anlagepolitik bzw. Einschränkungen der Anlage von Kundengeldern gebunden. Sie investieren freier in den Kapitalmarkt und gewähren so neben einer garantierten Rente zusätzlich einen attraktiven Performancebonus dazu. Ein relevantes “Mehr”, um den gewohnten Lebensstandard der Aktivzeit aufrechterhalten zu können. Maßgeblich dabei: Garantie-Rente und Kapitalanlage bleiben stets hinsichtlich des Risikos voneinander getrennt etwaige Verluste bzw. Risiken wirken sich nicht negativ auf die versprochene Rente aus. Zudem sollten die Anbieter strengen deutschen Richtlinien hinsichtlich Beratung und Transparenz folgen. Trotz der Kurzfristigkeit rund um die Unisex-Situation sollte eine kompetente Beratung und Aufklärung der Faktenlage Ihr Vertrauen bestimmen.
3. Lassen Sie sich vor dem Unisex-Stichtag Ihre Garantierente errechnen und hinsichtlich der Tarife ein verbindliches Angebot machen. Vergleichen Sie die jeweiligen Anbieter von Rentenversicherungen. Ihr Maßstab: Fokussieren Sie konservativ Ihre Anforderungen auf Ihre Garantierente. Des Weiteren: Wie flexibel und sicher ist die Ausrichtung auf die Kapitalmärkte mit Blick auf den Performance-Bonus – Ihrem zusätzlichen “Bonbon” zur Garantierente? Aber auch, wie geht Ihr Rentenversicherer mit dem Thema Sicherheit um? Gilt eine Trennung von Rente und Kapitalanlage, agiert man nach deutschen Richtlinien etc.? Schlussendlich sollten die errechneten Beiträge realistisch Ihren heutigen Lebensstandard auch in Zukunft ausgleichen können. Gerade mit Blick auf die Unisex-Diskussion gilt es ein lebenslanges Mehr zu schaffen, anstatt einen lebenslangen Nachteil zu erhalten. Mögliche Anbieter von Rentenversicherungen wie z.B. die Baloise Life, zeigen, was z.B. mit Blick auf die Rentenversicherung für Männer ab 50 bzw. 60 Plus drin ist, speziell noch bevor die neuen Unisex Tarife greifen.
Wer jetzt vor der Einführung der neuen Unisex Tarife auf der Suche nach einer flexiblen Rentenversicherung für seine Rente ist, kann sich unter http://www.unisex-tarife-rente.de/unisex-tarife-rentenversicherungen ein unverbindliches Angebot machen lassen.
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