Am 29.11.2012 hat sich in den Räumen der Christian Wilhelm Schneider Schule Esens, der Kreiselternrat Wiitmund über die aktuellen Geschehnisse der Bildungspolitik im Landkreis Wittmund sowie den übergreifenden Themen wie die Inklusion informiert. Zu dem Thema Inklusion hat sehr ausführlich der Rektor der Wilhelm Schneider Schule, Herr Matthias Regner, referiert. Er hat die geschichtliche Entwicklung, den aktuellen Stand, sowie den Ausblick auf die mögliche Kooperation des Förderzentrums Esens mit den umliegenden Schulen eruiert.. Herr Regner betonte, dass diese Prozess ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Förderzentrum Esens sei, denn diese Einrichtung hat schon bereits seit 1985 eine Kooperation mit den umligenden Schulen ausgebaut. Diese Zusammenarbeit ist ursprünglich mit der Einrichtung der Außenstelle Westerholt, in der seit 1976 die in diesem Raum lebenden Grundschüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterrichtet werden, um ihnen eine wohnortnahe Beschulung zu ermöglichen, entstanden. Aufgrund der guten Erfahrungen in Westerholt wurde 1985 damit begonnen, Kontakte zu den anderen Grundschulen aufzunehmen und ihnen eine Zusammenarbeit vorzuschlagen. So entwickelte sich langsam eine inzwischen immer intensiver werdende Kooperation, wie sie seit einigen Jahren auch vom Schulgesetz vorgesehen ist. Zur Zeit. gehören zum Einzugsgebiet der CWS-Schule insgesamt 6 Grundschulen mit zusammen 13 Standorten. Alle diese Standorte werden regelmäßig von Kollegen/innen des Förderzentrums Esens besucht, wenn ein entsprechender Bedarf signalisiert wird und es die Personalsituation erlaubt.Anschließend beantwortete Herr Regner die Fragen der interessierten Eltern.
Verrfasser: Dr. Lakowski
Kreiselternrat Wittmund
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